Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Psychische Gesundheit in humanitären Notlagen
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Spenden und Steuern sparen
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Warum ich für den CERF spende
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Folgen des Hurrikans Melissa: Koordinierte humanitäre Hilfe in der Karibik ist im Gange

Von Simon D. Kist, 2 November, 2025

Der Hurrikan Melissa hat eine Spur der Verwüstung in der Karibik hinterlassen, nachdem er Anfang dieser Woche in Jamaika und Kuba auf Land getroffen war und auch Haiti schwer heimsuchte. Er ist einer der stärksten Stürme, die jemals im Atlantik gemessen wurden. Während aus mehreren Ländern weitreichende Schäden, schwere Überschwemmungen und massive Vertreibungen gemeldet werden, warnen humanitäre Organisationen, dass die Wiederaufbaumaßnahmen nachhaltige internationale Unterstützung erfordern werden.

Es wurden mehr als 60 Todesfälle gemeldet, darunter mindestens 28 in Jamaika, wie die jamaikanische Regierung am Samstag bestätigte. Nach Angaben der jamaikanischen Behörden werden weitere Berichte über mögliche Todesfälle noch überprüft, und es wird erwartet, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen wird.

Haiti, das nicht direkt von Melissa getroffen wurde, litt mehrere Tage lang unter schweren Überschwemmungen und starken Regenfällen, die mindestens 31 Todesopfer forderten. Davon wurden mindestens 23, darunter 10 Kinder, durch Überschwemmungen in der Küstenstadt Petit-Goâve verursacht, wo ein Fluss über die Ufer trat. Zwei weitere Todesfälle wurden aus der Dominikanischen Republik gemeldet.

Humanitäre Hilfsorganisationen weisen gleichwohl darauf hin, dass Frühwarnungen und frühzeitige Maßnahmen dazu beigetragen haben, die Zahl der Opfer zu begrenzen und eine schnellere und effektivere Reaktion zu ermöglichen.

Melissa erreichte am Dienstag als Hurrikan der Kategorie 5 mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 km/h Jamaika, bevor der Wirbelsturm am nächsten Tag als Kategorie-3-Sturm über den Osten Kubas hinwegzog. Auch Haiti, die Dominikanische Republik, die Bahamas und andere Teile Mittelamerikas wurden von starken Regenfällen und Überschwemmungen heimgesucht, während sich das Sturmtief weiter nach Norden bewegte. Bis Freitag hatte sich der Hurrikan Melissa zu einem posttropischen Zyklon abgeschwächt.

„Millionen von Menschen sind vom Sturm betroffen und benötigen dringend Hilfe“, sagte Tom Fletcher, der Leiter der humanitären Hilfe der Vereinten Nationen, am Donnerstag. „In Zeiten wie diesen ist internationale Solidarität nicht nur ein Prinzip – sie ist eine Lebensader.“

Jamaika: Schlimmste Auswirkungen seit Jahrzehnten

Jamaika wurde mit voller Wucht von dem Sturm getroffen, mit katastrophalen Winden, Erdrutschen und bis zu vier Meter hohen Sturmfluten, die die südlichen Gemeinden heimsuchten und weitreichende Schäden an der Infrastruktur verursachten. Die Regierung erklärte das gesamte Land zum Katastrophengebiet, wodurch die Mobilisierung von Notfallmaßnahmen und die Ausübung umfassender Notstandsbefugnisse ermöglicht wurden.

Häuser wurden dem Erdboden gleichgemacht, Straßen und Brücken wurden weggespült, und weite Teile des Landes sind weiterhin ohne Strom und Telekommunikation. Das Amt für Katastrophenschutz und Notfallmanagement (ODPEM) berichtete, dass 123 Gemeinden im ganzen Land schwer betroffen sind, wobei 30.000 Menschen ihre Häuser verlassen mussten und mehr als 50.000 ohne Strom sind.

Drei große Krankenhäuser in Jamaika sind schwer angeschlagen, sodass Patienten verlegt und der Betrieb vorübergehend eingestellt werden musste. Da diese Krankenhäuser zu den wichtigsten in ihren jeweiligen Regionen zählen, hat der Schaden die Fähigkeit des Gesundheitswesens, auf Notfälle zu reagieren, erheblich beeinträchtigt.

UN-Organisationen und Nichtregierungsorganisationen versorgen die am stärksten Betroffenen mit lebensnotwendigen Versorgungsleistungen, darunter medizinische Notfallversorgung, Wasserversorgung und Gemeinschaftshilfe. In mehreren Gemeinden ist der Zugang aufgrund von blockierten Straßen und Trümmern weiterhin eingeschränkt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) entsendet medizinische Notfallteams, die sich auf Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH) konzentrieren, psychologische Unterstützung leisten und bei der Überwachung von Krankheiten helfen werden. Rund 5,5 Tonnen medizinischer Hilfsgüter stehen bereit, um nach Jamaika gesandt zu werden.

UN Women schätzt, dass mehr als 445.000 Frauen und Mädchen direkt betroffen sind, wodurch der Bedarf an Schutz- und Wiederaufbaudiensten steigt. Unterdessen wurden die Flughäfen Norman Manley und Sangster International für eine begrenzte Anzahl kommerzieller und humanitärer Flüge wieder geöffnet, während die Schadensbewertung fortgesetzt wird.

Die Vereinten Nationen und die Karibische Katastrophenschutzbehörde (CDEMA) koordinieren die internationalen Hilfsmaßnahmen. Ein Team zur schnellen Bedarfsermittlung wird derzeit nach Jamaika entsandt, um die nationalen Behörden zu unterstützen.

Das Welternährungsprogramm (WFP), das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) und andere humanitäre Organisationen stellen den Zugang zu Nahrungsmitteln, Wasser und Gesundheitsdiensten wieder her. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) und das Rote Kreuz stellen Unterkünfte und Unterstützung für Haushalte bereit.

Kuba: Millionen Menschen betroffen und Infrastruktur zerstört

Die östlichen Provinzen Kubas – Santiago de Cuba, Holguín, Granma und Guantánamo – erlitten schwere Schäden, nachdem Melissa am Mittwoch über das Land hinweggefegt war. Nach Angaben der Behörden wurden über 735.000 Menschen evakuiert, was die höchste Zahl in der jüngsten Hurrikan-Geschichte ist. Mehr als zwei Millionen Menschen benötigen möglicherweise humanitäre Unterstützung.

Erste Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens 60.000 Häuser zerstört oder beschädigt wurden und dass es erhebliche Verluste in den Bereichen Landwirtschaft, Verkehr und Gesundheitsinfrastruktur gab.

Das Provinzkrankenhaus Juan Bruno Zayas in Santiago de Cuba gehörte zu den betroffenen Einrichtungen. Die Strom- und Telekommunikationsversorgung ist weiterhin stark beeinträchtigt, wovon schätzungsweise drei Millionen Menschen betroffen sind, während die Mobilfunkabdeckung in einigen Gebieten auf nur noch 25 Prozent gesunken ist.

Während das kubanische Rote Kreuz an vorderster Front Rettungsmaßnahmen durchführt und Erste Hilfe leistet, hat das WFP Lebensmittel an 180.000 Menschen verteilt und UNICEF hat mobile Wasseraufbereitungsanlagen eingerichtet und Hygiene-Sets verteilt.

Die PAHO hat medizinische Hilfsgüter und Generatoren befördert, während die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) Saatgut und Schutzmaterialien für die Landwirtschaft und den Wohnbereich bereitgestellt haben. Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) hat Gesundheits- und Hygieneartikel geliefert.

Vor dem Landfall mobilisierte das UN-System in Kuba im Rahmen des Antizipativen Aktionsrahmens 4 Millionen US-Dollar aus dem Zentralen Nothilfefonds (CERF), um Vorräte vor Ort zu positionieren und frühzeitige Maßnahmen zu verstärken.

Diese Mittel wurden für die Verteilung von Nahrungsmitteln, Wasseraufbereitungssysteme und medizinische Brigaden verwendet. Rund 2,6 Tonnen medizinischer Hilfsgüter wurden nach Kuba geschickt.

Die Bemühungen zum Wiederaufbau konzentrieren sich nun auf die Wiederherstellung der Stromversorgung, der Straßenanbindung und der grundlegenden Versorgungsleistungen.

Haiti: Überschwemmungen und Erdrutsche verschärfen die bestehende Notlage

In Haiti brachte der Hurrikan Melissa sintflutartige Regenfälle mit sich und führte zum Überlaufen von Flüssen in sieben Departements, darunter Grand’Anse, Sud und Nippes. Die Behörden haben mindestens 23 Todesfälle bestätigt, 13 Menschen werden noch vermisst, vor allem in Petit-Goâve, wo der Fluss La Digue über die Ufer getreten ist. Mehr als 13.900 Menschen sind derzeit in 121 Notunterkünften untergebracht.

Da das Land mit einer massiven humanitären Krise und tödlicher bewaffneter Gewalt zu kämpfen hat, steht es bei der Bewältigung der Folgen des Hurrikans Melissa vor besonderen Herausforderungen. Derzeit versorgen UN-Organisationen und Nichtregierungsorganisationen die Bedürftigen mit Notunterkünften, Lebensmitteln, Hilfsgütern und Bargeld.

Humanitäre Teams arbeiten mit den nationalen Behörden zusammen, um die dringendsten Bedarfe zu decken. Einige Tage vor dem Hurrikan konnten humanitäre Organisationen dank einer Zuweisung von 4 Millionen US-Dollar aus dem CERF im Voraus Vorräte bereitstellen.

Die Hilfsorganisationen haben die Bereitstellung von Notunterkünften, Lebensmitteln und Wasser zur Priorität erklärt. Das WFP und UNICEF leisten finanzielle Hilfe und verteilen Notvorräte an Tausende von Familien. Unterdessen arbeiten auf den Gesundheitsbereich konzentrierte Hilfsorganisationen daran, die Kontinuität der medizinischen Grundversorgung und der Krankheitsprävention sicherzustellen.

Es wurden umfangreiche Verluste in der Landwirtschaft gemeldet, wobei im Süden Bananenplantagen, Obstbäume und Grundnahrungsmittelkulturen zerstört wurden. Die Behörden warnen davor, dass die gesättigten Böden in den kommenden Tagen weitere Überschwemmungen und Erdrutsche auslösen könnten.

Regionale Koordination

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) arbeitet mit CDEMA und anderen Partnern in der Region zusammen, um die Beiträge des öffentlichen und privaten Sektors zu koordinieren. Logistikzentren in Barbados und Panama versenden bereits Hilfsgüter und medizinische Versorgung in die betroffenen Länder.

OCHA-Teams wurden nach Jamaika, Kuba und Haiti entsandt, um die von den Regierungen geleitete Koordination, schnelle Lagebeurteilungen und öffentliche Informationsmaßnahmen zu unterstützen. Regionale Helfer betonen, dass frühzeitige Vorsorgemaßnahmen dazu beigetragen haben, die schlimmsten Auswirkungen des Hurrikans abzuschwächen, warnen jedoch auch davor, dass fehlende Finanzmittel den Wiederaufbauprozess behindern könnten.

Um Häuser wieder aufzubauen, die Versorgung wiederherzustellen und die betroffenen Gemeinden zu unterstützen, wird in der nächsten Phase eine konzertierte internationale Hilfe erforderlich sein.

Ausblick

Die Regierungsbehörden in der gesamten Karibik bleiben in höchster Alarmbereitschaft, da in mehreren Gebieten weiterhin Überschwemmungsgefahr besteht. Obgleich die Hilfsorganisationen ihre Aktivitäten ausweiten, behindern Zugangsbeschränkungen, Schäden an der Infrastruktur und Kommunikationsausfälle weiterhin die Hilfsmaßnahmen.

Der Hurrikan Melissa ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Intensität klimabedingter Katastrophen in der Karibik. Der Tropensturm ist nach dem Hurrikan Beryl im Juni 2024 der zweite große Hurrikan, der Jamaika innerhalb von nur 16 Monaten heimgesucht hat. Viele Gemeinden dort befinden sich noch immer im Wiederaufbau, was die Notwendigkeit einer nachhaltigen Unterstützung unterstreicht.

Fletcher betonte, dass internationale Hilfe derzeit für das Überleben der Menschen unerlässlich sei.

„Lokale Führungskräfte, globale Solidarität und frühzeitiges Handeln retten Leben in der gesamten Region“, sagte er. „Das ist die humanitäre Neuausrichtung in Aktion – gemeinsam handeln, um mehr zu bewirken.“

Tags

  • Klimakrise
  • Haiti

Neueste Nachrichten

  • OCHA: Konflikte sind die Ursache für die schwersten Hungerkrisen weltweit
  • Somalia: Dürre und brutale Mittelkürzungen verschärfen humanitäre Krise
  • Vereinte Nationen warnen vor Verschärfung des Hungers in 16 Krisenherden
  • Sudan-Krieg: Katastrophale Zustände in Nord-Darfur halten an, während Zahl der Vertriebenen wächst
  • Hurrikan Melissa: Über 5 Millionen Menschen in Jamaika, Kuba und Haiti betroffen
  • DR Kongo: Inmitten anhaltender Kämpfe und fehlender Finanzmittel für Hilfsmaßnahmen verschärft sich die Hungerkrise
  • Südsudan: Hunger und Unterernährung breiten sich aus, Zehntausende von Hungersnot bedroht
  • Madagaskar leidet unter sich zuspitzender humanitärer Krise
  • Gaza: Eine Million Menschen erhalten Lebensmittelpakete, Hilfsorganisationen versuchen, den Hunger zurückzudrängen
  • Folgen des Hurrikans Melissa: Koordinierte humanitäre Hilfe in der Karibik ist im Gange
  • Sudan: Details über Gräueltaten in El Fasher werden bekannt, katastrophale Lage dauert an
  • Russische Angriffe auf Energieinfrastruktur der Ukraine verschärfen Leid der Zivilbevölkerung zu Beginn des Winters
  • DR Kongo: WFP und FAO fordern angesichts wachsenden Hungers sofortige Maßnahmen
  • Hurrikan Melissa verwüstet Jamaika, Kuba und Haiti
  • Krieg im Sudan: Lage in El Fasher verschlechtert sich dramatisch
  • Mittelmeer: 80 Flüchtlinge und Migranten kommen bei Bootsunglücken ums Leben
  • Sudan: UN fordern unverzügliches Handeln zur Eindämmung der eskalierenden humanitären Krise
  • Syrien-Krise: OCHA fordert UN-Sicherheitsrat zu Bereitstellung dringend benötigter Finanzmittel auf
  • Gazastreifen: Hilfsorganisationen weiten ihre Aktivitäten dank fragiler Waffenruhe aus
  • Zentralafrikanische Republik: Stellvertretende UN-Leiterin für humanitäre Hilfe fordert globale Solidarität
  • Fast 80 Prozent der Armen weltweit sind Klimagefahren ausgesetzt
  • Haiti: Zahl der Binnenvertriebenen erreicht Rekordhoch, 1,4 Millionen Menschen auf der Flucht vor Bandengewalt
  • Kürzungen der humanitären Hilfe zwingen Millionen Menschen in eine Hungernotlage
  • Krise in Südsudan: UN Kommission fordert Afrikanische Union und UN-Sicherheitsrat zum Handeln auf
  • Sudan: Mindestens 113 Zivilisten bei Angriffen der RSF getötet
  • Sahel-Krise: Konflikte und Klimawandel zwingen Millionen Menschen zur Flucht in Zeiten knapper Mittel
  • Bericht unterstreicht dringende Notwendigkeit, weltweiten Hunger zu überwinden
  • Gaza: Waffenstillstand unterzeichnet – Hoffnung auf Ende der humanitären Katastrophe steigt
  • Süd-Syrien: Hilfsorganisationen erreichen Hunderttausende mit lebenswichtiger Unterstützung
  • Nach zwei Jahren Krieg in Gaza dauern die Gräuelverbrechen gegen Zivilisten an
  • Ukraine-Krieg muss beendet werden, fordert UN-Menschenrechtschef
  • Millionen Menschen in Somalia leiden unter wachsender Hungerkrise angesichts kritischer Finanzierungslücken
  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Psychische Gesundheit in humanitären Notlagen
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE