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  1. Humanitäre Nachrichten

Sudanesische Zivilbevölkerung angesichts des andauernden Konflikts zunehmend in Gefahr

Von Simon D. Kist, 29 April, 2023

Millionen von Sudanesen sind von akutem Hunger, erhöhten Gesundheitsrisiken und dem Tod bedroht, während UN-Organisationen gezwungen sind, ihre lebensrettenden Maßnahmen im Sudan auszusetzen, da die Kämpfe die Arbeit in vielen Regionen zu gefährlich machen. Die Zusammenstöße zwischen den Rapid Support Forces (RSF) und den sudanesischen Streitkräften (SAF) dauern seit dem 15. April bereits 15 Tage an, obwohl eine Verlängerung des Waffenstillstands um weitere 72 Stunden ab Donnerstagabend angekündigt worden war.

Während die Feindseligkeiten im Sudan wieder aufflammen, warnen UN-Organisationen, dass der Konflikt verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, einschließlich der Flüchtlinge und Binnenvertriebenen, im ganzen Land hat.

In den am stärksten betroffenen städtischen Zentren, vor allem in der Hauptstadt Khartum, werden die Güter knapp, und viele Zivilisten haben Schwierigkeiten, an Wasser, Lebensmittel, Treibstoff und andere wichtige Güter zu gelangen. Die Kosten für den Transport aus den vom Konflikt betroffenen Gebieten sind exponentiell gestiegen, so dass sich die Schwächsten die Fahrpreise nicht mehr leisten können. Der Mangel an Treibstoff und die Schäden an der Infrastruktur haben die Telekommunikation und die Internetverbindungen beeinträchtigt.

Infolge des Konflikts wurden Zivilisten getötet, verletzt und gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen. Das sudanesische Gesundheitsministerium gibt die Zahl der Toten mit 512 und die der Verletzten mit 4.200 an, wobei die tatsächliche Zahl noch viel höher liegen dürfte.

Die Weltgesundheitsorganisation hat 25 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen bestätigt, bei denen acht Menschen starben und 18 weitere verletzt wurden. Einundsechzig Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Khartum sind geschlossen, und nur 16 Prozent arbeiten normal, so dass Millionen von Menschen keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben.

Es gibt weitere Berichte über die Tötung von 96 Zivilisten - darunter auch medizinisches Personal - und die Plünderung von humanitären und medizinischen Einrichtungen in Ag Geneina, West-Darfur. 

Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) zeigt sich besonders besorgt über die Lage in der Region Darfur, wo die humanitäre Situation nach wie vor extrem angespannt ist. Eine Reihe von Einrichtungen, in denen Binnenvertriebene untergebracht sind, wurden niedergebrannt, während Wohnhäuser von Zivilisten und humanitäre Einrichtungen von Kugeln getroffen wurden.

Da Darfur bereits vor der aktuellen Krise eine der am stärksten von Gewalt und Kriminalität geprägten Regionen war, befürchtet das UNHCR, dass die aktuellen Feindseligkeiten bereits bestehende ethnische und interkommunale Spannungen um Land und Zugang zu Ressourcen weiter anheizen und weitere Vertreibungen auslösen könnten. 

UN-Generalsekretär António Guterres fordert weiterhin eine sofortige Einstellung der Kämpfe und hat mit den Vereinigten Staaten und regionalen Organisationen zusammengearbeitet, um einen 72-stündigen Waffenstillstand zu verlängern, der am Montag um Mitternacht in Kraft getreten war. Die Waffenruhe wurde am Donnerstag um weitere drei Tage ausgedehnt, aber es gibt weiterhin Berichte über Kämpfe.

In einer am Freitag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung begrüßten die Mitglieder des Trilateralen Mechanismus - in dem die Afrikanische Union, die Zwischenstaatliche Entwicklungsbehörde IGAD und die Vereinten Nationen zusammengeschlossen sind - sowie die Quad-Länder, d. h. die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien, die Ankündigung der sudanesischen Streitkräfte und der Rapid Support Forces, die derzeitige Waffenruhe um weitere 72 Stunden zu verlängern, und riefen zu ihrer vollständigen Umsetzung auf. 

Die Mitglieder begrüßten auch ihre Bereitschaft zum Dialog, um eine dauerhafte Einstellung der Feindseligkeiten zu erreichen und den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe zu gewährleisten. 

Nach Angaben des Amtes der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) leisten humanitäre Organisationen im Sudan Hilfe, wo und wann immer dies möglich ist. 

Schwere Kämpfe und die unsichere Lage haben Zehntausende zur Flucht gezwungen, die im ganzen Land und in den Nachbarstaaten Schutz und Sicherheit suchen.

Laut OCHA wurden in der ersten Woche der Kämpfe mehr als 75.000 Menschen im Sudan vertrieben, vor allem in den Bundesstaaten Khartum, Nord- und Blauer Nil, Nord-Kordofan, Nord-Darfur, West-Darfur und Süd-Darfur. Es wird erwartet, dass diese Zahl in den kommenden Tagen steigen wird, wenn das volle Ausmaß der Vertreibung bekannt geworden ist.

Diese Krise kann zu einer massiven Flüchtlingssituation führen. Die Menschen fliehen in die Nachbarländer, darunter Ägypten, Äthiopien, das Königreich Saudi-Arabien (KSA), Südsudan, Tschad und die Zentralafrikanische Republik (ZAR).

Das UN-Flüchtlingshilfswerk schätzt, dass allein 270.000 Menschen im Südsudan und Tschad Zuflucht suchen könnten.

Nach Angaben der Vereinten Nationen sind rund 20.000 Menschen in den Tschad geflohen, und etwa 13.000 Menschen haben Berichten zufolge die sudanesische Grenze zur Zentralafrikanischen Republik überschritten. Die Menschen halten sich überwiegend in spontanen Siedlungen auf. Der Südsudan hat inzwischen mindestens 10.000 Menschen aufgenommen, die meisten von ihnen sind südsudanesische Rückkehrer. In Äthiopien wurden mehr als 4.700 Neuankömmlinge registriert. In Ägypten hat die Regierung 16.000 Grenzübertritte gemeldet.

Diese Zahlen werden voraussichtlich noch steigen, sobald genauere Informationen über die Fluchtbewegungen vorliegen. UN-Organisationen warnen davor, dass die schwerwiegenden und langfristigen Folgen bereits jetzt zu spüren sind.

Nach monatelangen Spannungen über die politische Zukunft des Landes und die geplante Eingliederung der paramilitärischen Rapid Support Forces in die nationale Armee kam es am 15. April zu Gefechten zwischen dem sudanesischen Militär und der RSF.

Der Bedarf an humanitärer Hilfe im Sudan war bereits vor dem Ausbruch der Kämpfe so groß wie nie zuvor. 15,8 Millionen Menschen - etwa ein Drittel der Bevölkerung - benötigten humanitäre Hilfe. Ein Viertel der sudanesischen Bevölkerung, d. h. 11,7 Millionen Menschen, litt unter schwerer Ernährungsunsicherheit. Mehr als 3 Millionen Kinder unter 5 Jahren waren derzeit akut unterernährt, wobei schätzungsweise 650 000 Kinder unter 5 Jahren an schwerer akuter Unterernährung litten.

Nach Angaben des UNHCR beherbergt der Sudan rund 1,2 Millionen Flüchtlinge, eine der größten Flüchtlingspopulationen in Afrika. Vor Beginn der Kämpfe waren etwa 3,7 Millionen Sudanesen Binnenflüchtlinge, vor allem in der Region Darfur, in der die Sicherheitslage seit 2003 unbeständig ist. Mehr als 800.000 Sudanesen waren in die Nachbarländer geflohen.

Weitere Informationen 

Vollständiger Text: Sudan: Clashes between SAF and RSF - Flash Update No. 8 (28 April 2023), Bericht, Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, veröffentlicht am 28. April 2023 (in Englisch)
https://reliefweb.int/report/sudan/sudan-clashes-between-saf-and-rsf-flash-update-no-8-28-april-2023-enar

Vollständiger Text: Gemeinsame Erklärung des Trilateralen Mechanismus und der Quad zum Sudan, veröffentlicht am 28. April 2023 (in Englisch)
https://unitams.unmissions.org/en/joint-statement-trilateral-mechanism-and-quad-sudan

Vollständiger Text: Pressebriefing des Informationsdienstes der Vereinten Nationen (UNIS) in Genf, 28. April 2023 (in Englisch)
https://www.ungeneva.org/en/news-media/bi-weekly-briefing/2023/04/press-briefing-united-nations-information-service-5

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  • Sudan
  • Vertreibung

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