Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Haiti: Multinationale Polizeitruppe verlängert, 5,4 Millionen Menschen leiden Hunger

Von Simon D. Kist, 1 Oktober, 2024

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am Montag eine einjährige Verlängerung für eine multinationale Polizeitruppe genehmigt, die der bedrängten Nationalpolizei Haitis dabei helfen soll, Banden in dem von Gewalt geplagten Karibikstaat zu zerschlagen. Außerdem wird nun erwogen, die Mission in eine vollwertige UN-Friedensmission umzuwandeln. Unterdessen ist die Zahl der Menschen, die unter akutem Hunger leiden, laut der neuesten IPC-Analyse, die am Montag veröffentlicht wurde, auf 5,4 Millionen gestiegen.

„Mit der heutigen Annahme dieser Resolution hat der Rat Haiti dabei geholfen, die Sicherheit weiter wiederherzustellen und die notwendigen Voraussetzungen für die Abhaltung freier und fairer Wahlen zu schaffen“, sagte die US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield.

„Lassen Sie uns also gemeinsam auf den Fortschritten der MSS-Mission (Multinational Security Support) in Haiti aufbauen. Lassen Sie uns einen neuen Ansatz verfolgen, der sie unterstützt. Lassen Sie uns die zerbrechliche, aber ermutigende Gelegenheit schützen, eine bessere Zukunft für das haitianische Volk aufzubauen.“

Die Vereinigten Staaten und Ecuador haben die Resolution zur Verlängerung der Mission bis zum 2. Oktober 2025 ausgearbeitet. Inzwischen hat die Übergangsregierung Haitis den 15-Nationen-Sicherheitsrat gebeten, Gespräche über die Umwandlung der nicht-UN-Truppe in eine UN-Friedensmission aufzunehmen.

„Die Umwandlung der MSS in eine Friedensmission unter dem Mandat der Vereinten Nationen scheint nicht nur notwendig, sondern auch dringend zu sein“, sagte der haitianische Botschafter Antonio Rodrigue vor dem Sicherheitsrat.

Er sagte, ein solcher Schritt würde eine stabilere und vorhersehbare Finanzierung gewährleisten und die Fähigkeiten der Truppe erweitern. Derzeit leidet die Mission unter einem anhaltenden Mangel an Finanzmitteln, Ausrüstung und logistischen Kapazitäten.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass dieser Ansatz von entscheidender Bedeutung ist, um die Erfolge der MSS aufrechtzuerhalten, die nationale Sicherheit zu verbessern und die notwendigen Voraussetzungen für die Durchführung freier und fairer Wahlen in naher Zukunft zu schaffen“, sagte Rodrigue.

Er fügte hinzu, dass das Land trotz einiger Fortschritte in den drei Monaten seit der Entsendung des ersten Kontingents von mehr als 400 kenianischen Polizisten nach Haiti immer noch vor großen und komplizierten Herausforderungen stehe.

„Bandengewalt zerreißt weiterhin das soziale Gefüge und Menschenrechtsverletzungen häufen sich, wodurch Tausende von Familien in Not geraten“, sagte der haitianische Gesandte. “Die Unsicherheit ist allgegenwärtig, lähmt die Wirtschaft, untergräbt die Institutionen und schürt die Angst in der Bevölkerung.“

Kenia leitet die Unterstützungsmission und der kenianische Präsident William Ruto besuchte Haiti vor etwa anderthalb Wochen, um sich mit Regierungsvertretern und kenianischen und haitianischen Polizeikräften zu treffen. Laut Ruto wird Kenia weitere 600 Sicherheitskräfte nach Haiti entsenden – 300 im Oktober und 300 im November.

Bisher wurden nur etwa 500 Polizisten entsandt, die meisten aus Kenia und der Rest aus Jamaika und Belize. Diplomaten erwarten, dass andere Länder diesem Beispiel folgen werden.

Der UN-Gesandte Kenias wies auf erste Fortschritte in der Hauptstadt Port-au-Prince hin, darunter die Sicherung wichtiger Infrastrukturen wie des Flughafens und des Nationalkrankenhauses sowie mehrerer wichtiger Straßenkreuzungen. Er wies jedoch darauf hin, dass die Mission schnell ihr vollständiges Mandat von 2.500 Mitarbeitern erreichen müsse und dass der politische Übergang voranschreiten müsse.

„Ich muss auch betonen, dass die MSS-Mission zwar eine entscheidende und innovative Intervention ist, aber nur ein Teil der Lösung darstellt“, sagte Botschafter Erastus Ekitela Lokaale. "Die Stabilität Haitis wird nur durch einen mehrgleisigen Ansatz erreicht werden, der die Ursachen der Herausforderungen des Landes angeht."

Haiti wird seit 2021, als Präsident Jovenel Moïse ermordet wurde, von Instabilität erschüttert. Premierminister Ariel Henry führte das Land, bis er im März seinen Rücktritt ankündigte. Nun wurde eine Übergangsregierung eingesetzt, die freie und faire Wahlen organisieren soll. In Haiti hat es seit 2016 keine Wahlen mehr gegeben.

In den letzten drei Jahren wurde Haiti von bewaffneten Banden heimgesucht, die 80 bis 90 Prozent der Hauptstadt Port-au-Prince kontrollieren oder beeinflussen. Nach den neuesten Zahlen des UN-Menschenrechtsbüros (OHCHR) wurden zwischen Januar und September dieses Jahres mindestens 3.661 Menschen getötet.

Das Land steht infolge der Gewalt vor einer gewaltigen humanitären Krise. Am Montag berichtete die Integrierte Klassifizierung der Ernährungssicherheitsphase (Integrated Food Security Phase Classification, IPC), dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Landes – 5,4 Millionen Menschen – sich nur mit Mühe ernähren können (IP3 oder schlechter).

Haiti sieht sich weiterhin einer sich zuspitzenden humanitären Krise gegenüber, wobei alarmierende Raten bewaffneter Bandengewalt das tägliche Leben stören, mehr Menschen zur Flucht aus ihren Häusern zwingen und die akute Ernährungsunsicherheit verschärfen.

Mindestens 6.000 Vertriebene in Notunterkünften in der Hauptstadt leiden unter katastrophalem Hunger, während 2 Millionen Menschen von einer Hungernotlage (IPC-Phase 4) betroffen sind und mit extremer Nahrungsmittelknappheit, akuter Unterernährung und einem hohen Maß an Krankheiten konfrontiert sind.

Der jüngste IPC-Bericht deckt den Zeitraum von August 2024 bis Februar 2025 ab und enthält eine Prognose für März bis Juni 2025. Angesichts von etwa 5,54 Millionen Menschen, die dann vermutlich unter akutem Hunger leiden werden, ist nicht davon auszugehen, dass sich die Situation im Prognosezeitraum verbessern wird, da die humanitäre Nahrungsmittelhilfe den Bedarf der Bevölkerung voraussichtlich nicht decken wird.

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat bisher 1,35 Millionen Menschen im ganzen Land erreicht, unter anderem durch Nothilfe, Schulmahlzeiten, soziale Absicherung und Resilienzmaßnahmen. Das WFP erklärt, es sei bereit, die Nahrungsmittelnothilfe mit zusätzlichen Mitteln aufzustocken.

„Wir dürfen uns nicht von der schlimmsten Hungernotlage in der westlichen Hemisphäre abwenden. Das WFP ruft dringend zu einer breit angelegten Unterstützung auf, um die lebensrettende Hilfe für Familien, die täglich mit extremer Nahrungsmittelknappheit, zunehmender Unterernährung und tödlichen Krankheiten zu kämpfen haben, massiv zu erhöhen“, sagte Cindy McCain, Exekutivdirektorin des WFP, in einer Stellungnahme am Montag.

„Es kann in Haiti keine Sicherheit oder Stabilität geben, wenn Millionen Menschen vom Hungertod bedroht sind.“

Humanitären Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in Haiti fehlen 230 Millionen US-Dollar, um Programme bis zum Jahresende umzusetzen, während Familien, die durch die diesjährige Zunahme der Gewalt vertrieben wurden, am stärksten vom zunehmenden Hunger betroffen sind.

Humanitäre Organisationen haben auch weiterhin Schwierigkeiten, Zugang zu Gemeinschaften zu erhalten, die in Gebieten leben, die von bewaffneten Gruppen kontrolliert werden.

Einige Informationen für diesen Bericht wurden von VOA zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: Resolution S/RES/2751 (2024) des UN-Sicherheitsrats, Die Frage betreffend Haiti (MSSM-Mandat), angenommen am 30. September 2024 (in Englisch)
https://www.undocs.org/s/res/2751(2024)

Vollständiger Text: Haiti: Akute Ernährungsunsicherheit von August 2024 bis Februar 2025, Kurzbericht, IPC, veröffentlicht am 30. September 2024 (in Englisch)
https://www.ipcinfo.org/fileadmin/user_upload/ipcinfo/docs/IPC_Haiti_Acute_Food_Insecurity_Aug2024_Jun2025_Snapshot_English.pdf

Tags

  • Haiti
  • Hunger
  • Unterfinanzierte Krise
  • Vertreibung

Neueste Nachrichten

  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
  • Gewalt in Somalia vertreibt über 100.000 Menschen
  • IPC: Im Gazastreifen zeichnet sich Worst-Case-Szenario einer Hungersnot ab
  • Waffenstillstand zwischen Thailand und Kambodscha tritt in Kraft
  • Hunger nimmt in Afrika und Westasien zu, geht aber weltweit leicht zurück
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE