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  1. Humanitäre Nachrichten

Somalia: Dürre und brutale Mittelkürzungen verschärfen humanitäre Krise

Von Simon D. Kist, 14 November, 2025

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass die schwere Dürre in Somalia Millionen von Menschenleben gefährdet, während die humanitäre Hilfe aufgrund schwindender Finanzmittel weiterhin stark eingeschränkt ist. Am Montag hat die somalische Regierung den landesweiten Dürre-Notstand ausgerufen. Die Dürre ist in den östlichen und nördlichen Regionen besonders schwerwiegend, breitet sich aber auch auf Zentral- und Südsomalia aus.

Laut dem aktuellen Lagebericht von OCHA, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, hat sich die Dürre in den nördlichen Regionen aufgrund einer anhaltenden Trockenperiode und unzureichender Niederschläge im Zeitraum Oktober bis Dezember erheblich verschärft. Besonders ernst ist die Lage in den Regionen Nugaal, Mudug, Bari und Sanaag, die mit der unterdurchschnittlichen Deyr-Saison 2025 bereits die vierte Saison in Folge mit geringen Niederschlägen erleben.

Hilfsorganisationen vor Ort berichten, dass Weideland und Wasserquellen in Gebieten austrocknen, in denen über 70 Prozent der Bevölkerung von nomadischer Viehzucht leben. Eine kürzlich durchgeführte humanitäre Mission in der Region Nugaal ergab, dass mehrere Dörfer praktisch menschenleer waren, nachdem Berichten zufolge fast 20.000 Menschen auf der Suche nach Wasser und Weideland in andere Gebiete abgewandert waren.

Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) wurden allein Ende Oktober und Anfang November etwa 30.000 Menschen durch die Dürre vertrieben, während über 10.000 auf der Suche nach Wasser und Weideland die Grenze nach Äthiopien überquert haben.

Auch in den südlichen und zentralen Regionen wird aufgrund ausbleibender Regenfälle und extremer Temperaturen mit einer Dürre gerechnet, wodurch die vorübergehende Entspannung durch die Gu-Regenfälle 2025 zunichtegemacht wird und auch die Menschen dort von einer Verschärfung von Hunger und Unterernährung bedroht sind.

Saisonale Prognosen deuten auf weiterhin unterdurchschnittliche Deyr-Regenfälle in den kommenden Wochen und überdurchschnittliche Temperaturen zwischen Oktober und Dezember hin, was die Dürre landesweit voraussichtlich verschlimmern wird.

Somalias Hungerkrise

Laut der jüngsten Analyse der Integrierten Klassifizierung der Ernährungssicherheit (IPC) ist mehr als jeder fünfte Somalier – mindestens 4,4 Millionen Menschen – von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen, darunter mehr als 920.000 Menschen, die sich in einer Hungernotlage befinden.

Die Ernährungssituation ist ebenso alarmierend: Fast 1,9 Millionen Kinder unter fünf Jahren dürften an akuter Unterernährung leiden, davon mehr als 420.000 an schwerer akuter Unterernährung (SAM) und 1,43 Millionen an moderater akuter Unterernährung (MAM).

Schwere akute Unterernährung (SAM) ist die tödlichste Form der Unterernährung. Kinder, bei denen SAM diagnostiziert wurde, benötigen eine sofortige, intensive Behandlung, da sie extrem anfällig für lebensbedrohliche Komplikationen sind und bei unzureichender Versorgung einer hohen Sterblichkeitsrate ausgesetzt sind.

Unterernährung schwächt ferner das Immunsystem, wodurch Kinder anfälliger für Infektionskrankheiten werden. Zu den Faktoren, die zur Unterernährungskrise beitragen, gehören Unsicherheit, die den Zugang zur Landwirtschaft einschränkt, extreme Wetterbedingungen wie Dürre und hohe Lebensmittelpreise.

Aufgrund verheerender Finanzierungslücken bleiben den Menschen lebensrettende Hilfsmaßnahmen verwehrt

Der Mangel an Hilfsmaßnahmen fordert weiterhin einen hohen Tribut von den schwächsten Bevölkerungsgruppen Somalias, die keinen Zugang zu Nahrungsmitteln, Gesundheitsversorgung, Ernährungshilfe und sauberem Wasser haben. Die Kürzungen der Finanzmittel sind besonders verheerend für schwer unterernährte Kinder, die den Zugang zu lebenswichtigen Behandlungen verloren haben oder bald verlieren werden.

Die neue Regierungserklärung zur Dürre fordert humanitäre Organisationen auf, ihre lebensrettenden Bemühungen in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Wasser und Ernährungssicherheit zu verstärken.

Dieser Appell kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Hilfsorganisationen aufgrund gravierender Finanzierungsengpässe gezwungen wurden, ihre Nothilfe zu reduzieren oder auszusetzen. Mit dem Stand von heute wurden nur 24 Prozent des 1,4 Milliarden US-Dollar schweren humanitären Bedarfs- und Reaktionsplans finanziert, wobei gerade mal 318 Millionen US-Dollar eingegangen sind.

OCHA warnt, dass dadurch die Gesamtzahl der Menschen, die Nahrungsmittelsoforthilfe erhalten, stark zurückgehen wird – von 1,1 Millionen im August auf 350.000 in diesem Monat. Mit anderen Worten: Weniger als 10 Prozent der Menschen in Somalia, die zum Überleben dringend Nahrungsmittelhilfe benötigen, werden Hilfe erhalten.

Die Finanzierungslücken haben auch zur Einstellung wichtiger Gesundheits- und Ernährungsdienste geführt. Derzeit sind über 200 Gesundheitseinrichtungen entweder nicht funktionsfähig oder geschlossen, und mobile Gesundheitsteams wurden aufgelöst, was Hunderttausende Menschen betrifft.

Ein Drittel der Bevölkerung Somalias benötigt humanitäre Hilfe

Inmitten jahrzehntelanger Konflikte und Instabilität ist der humanitäre Bedarf in Somalia nach wie vor hoch: 6 Millionen Somalier benötigen Unterstützung. Humanitäre Organisationen ersuchen dringend um zusätzliche Mittel, um humanitäre und Resilienzprogramme aufrechtzuerhalten und auszuweiten.

Das Land befindet sich in einer schweren und anhaltenden humanitären Notlage, die durch Konflikte, Gewalt, Armut, weit verbreitete Vertreibung, Klimaveränderungen, Krankheitsausbrüche und eingeschränkten Zugang zu grundlegenden Versorgungsleistungen verschärft wird. Im Jahr 2025 wird mehr als ein Drittel der somalischen Bevölkerung humanitäre Hilfe benötigen.

Nach den jüngsten humanitären Bedarfsermittlungen sind rund 7,5 Millionen Menschen von den jüngsten Schocks in 64 der 90 Distrikte Somalias betroffen, die unterhalb der 18 Regionen die zweite Verwaltungsebene des Landes bilden.

Anhaltende Konflikte, eskalierende Gewalt zwischen Clans und extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels haben zu weitreichenden Vertreibungen geführt. Laut Schätzungen sind 4,5 Millionen Somalier weiterhin vertrieben. Davon sind 3,6 Millionen innerhalb Somalias vertrieben und über 900.000 sind in Nachbarländer geflohen.

Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres 2025 wurden in Somalia mehr als 316.000 Menschen aufgrund von Konflikten, Dürren und Überschwemmungen neu vertrieben.

Menschenrechte in Somalia durch Dürre und Vertreibung erschüttert

Am Montag warf die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den somalischen Behörden und der internationalen Gemeinschaft vor, Tausende von Vertriebenen aus den von Dürre betroffenen Gemeinden im Süden Somalias wiederholt nicht geschützt zu haben und sie damit Verletzungen ihrer Rechte auf Nahrung, Wasser, Familie, Gesundheit und Leben ausgesetzt zu haben.

In einem neuen Bericht dokumentierte Amnesty International die Erfahrungen von Vertriebenen im Flüchtlingslager Dadaab in Kenia und deckte auf, wie anhaltende Dürre in Verbindung mit Konflikten und Marginalisierung Tausende zur Flucht aus dem Süden Somalias zwang, wo sie oftmals von den somalischen Behörden und der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen wurden.

Die Menschenrechtsorganisation betonte, dass die durch den vom Menschen verursachten Klimawandel verschärften Dürrebedingungen zu steigenden Lebensmittelpreisen und einer Verknappung der Lebensmittelvorräte führten, was weit verbreitete Unterernährung und Ernährungsunsicherheit zur Folge hatte. Gleichzeitig zwang die Knappheit an sauberem Wasser die Menschen dazu, verunreinigtes Wasser zu trinken, was zur Ausbreitung von durch Wasser übertragenen Krankheiten wie Cholera beitrug.

Weitere Informationen

Volltext: Monatlicher humanitärer Bericht, September und Oktober 2025, Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA), Lagebericht, veröffentlicht am 13. November 2025 (in Englisch)
https://www.unocha.org/publications/report/somalia/monthly-humanitarian-update-september-and-october-2025

Volltext: Kein Regen, keine Nahrung, keine Tiere: Die Auswirkungen von Dürre und Vertreibung in Somalia auf die Menschenrechte, Amnesty International, Bericht, veröffentlicht am 10. November 2025 (in Englisch)
https://www.amnesty.org/en/latest/news/2025/11/somalia-thousands-of-climate-displaced-individuals-being-failed-by-authorities-and-the-international-community-new-report/

Tags

  • Somalia
  • Unterfinanzierte Krise
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