Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000

Von Simon D. Kist, 9 August, 2025

Nach den neuesten Daten der Afrikanischen Zentren für Seuchenbekämpfung und Prävention (Africa CDC) breitet sich die Cholera auf dem Kontinent rasant aus. Bislang wurden 206.789 Fälle und 4.330 Todesfälle seit Anfang des Jahres gemeldet. Die Epidemie betrifft fast die Hälfte der Länder des Kontinents und ist damit im Vergleich zu 2024 sowohl hinsichtlich der Fallzahlen als auch der geografischen Ausbreitung deutlich angestiegen. Die Gesamtsterblichkeitsrate (CFR) liegt bei 2,1 Prozent, was die tödliche Natur der Epidemie unterstreicht.

Das Africa CDC wurde im Januar 2016 gegründet und ist eine spezialisierte technische Einrichtung der Afrikanischen Union (AU). Es wurde eingerichtet, um die Initiativen der AU-Mitgliedstaaten im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu unterstützen und die Kapazitäten ihrer öffentlichen Gesundheitseinrichtungen zu stärken, damit diese Krankheitsgefahren, insbesondere in Gesundheitsnotlagen und Katastrophen, erkennen, verhindern, bekämpfen und schnell und wirksam darauf reagieren können.

Derzeit sind 23 AU-Mitgliedstaaten von aktiven Cholera-Ausbrüchen betroffen, gegenüber 20 im vergangenen Jahr. Nach dem jüngsten Wochenbericht des Africa CDC wurden im gesamten Jahr 2024 rund 254.000 Fälle gemeldet. Die Sterblichkeitsrate in Afrika ist ebenfalls von 1,9 Prozent im Jahr 2024 auf 2,1 Prozent gestiegen.

Diese Epidemie ist die schwerste der letzten Jahre, betrifft Länder in West-, Zentral- und Ostafrika und belastet die ohnehin schon durch Krieg, bewaffnete Konflikte, wirtschaftliche Not und klimabedingte Schocks angeschlagenen Gesundheitssysteme. Besonders stark betroffen sind die von Konflikten erschütterten Länder Sudan, Demokratische Republik Kongo (DRK) und Südsudan.

Die aktuellen Epizentren des Ausbruchs liegen in vier Ländern, in denen die überwiegende Mehrheit der Fälle auftritt: Südsudan (67.064 Fälle und 1.142 Todesfälle), DR Kongo (40.487 Fälle und 1.102 Todesfälle), Sudan (43.048 Fälle und 989 Todesfälle) sowie Angola (27.666 Fälle und 773 Todesfälle).

Stand August 2025 entfallen auf diese Länder zusammen über 85 Prozent aller gemeldeten Infektionen. Die hohe Zahl der Fälle in diesen Ländern spiegelt eine weit verbreitete Übertragung und gravierende Probleme beim Zugang zu sauberem Wasser, sanitären Einrichtungen, Hygiene und Gesundheitsversorgung wider.

Cholera breitet sich schnell aus, wenn die sanitären Verhältnisse schlecht sind und sauberes Wasser knapp wird, da sie durch die Aufnahme von kontaminiertem Wasser oder Lebensmitteln übertragen wird. Viele der betroffenen Länder wurden von Konflikten, Überschwemmungen oder Dürren heimgesucht, welche die Infrastruktur zerstören und die Bevölkerung in überfüllte Vertriebenenlager mit unsicherer Wasserversorgung verbannen.

Außerhalb der Epizentren sind kleinere, aber dennoch bemerkenswerte Ausbrüche in von Konflikten betroffenen Ländern wie Äthiopien (5.755 Fälle und 49 Todesfälle), Mosambik (4.167 Fälle und 43 Todesfälle), Somalia (6.550 Fälle und 9 Todesfälle) und Nigeria (2.124 Fälle und 68 Todesfälle) aufgetreten. Signifikante Ausbrüche sind auch in Ghana (2.780 Fälle und 14 Todesfälle) und Tansania (3.892 Fälle und 40 Todesfälle) zu verzeichnen.

Anhaltende Konfliktsituationen und massive Vertreibungen, insbesondere in der Demokratischen Republik Kongo und im Sudan, erhöhen das Risiko, mit kontaminierten Wasserquellen in Kontakt zu kommen, und erschweren den Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung.

In der DR Kongo ist die rasche Ausbreitung der Krankheit auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter durch Überschwemmungen kontaminierte Wasservorkommen, ein fragiles Gesundheitssystem, eingeschränkter Zugang zu sanitären Einrichtungen und Hygiene sowie groß angelegte Bevölkerungsbewegungen, darunter die Zwangsrückführung von Binnenvertriebenen in den östlichen Provinzen des Landes.

Am Freitag meldete das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) einen tödlichen Cholera-Ausbruch in einer Flüchtlingssiedlung im Osten des Tschad, in der sudanesische Flüchtlinge aus der Region Darfur leben. Der Ausbruch hat angesichts der rückläufigen humanitären Hilfe Besorgnis über die sich verschlechternden sanitären und gesundheitlichen Bedingungen ausgelöst.

Anfang August wurden im Flüchtlingslager Dougui und der Umgebung 264 Cholera-Fälle und 12 Todesfälle gemeldet. Verdachtsfälle sind auch in der Siedlung Treguine aufgetreten, einem von vielen UNHCR-Lagern im Osten des Tschad, in denen sudanesische Flüchtlinge untergebracht sind.

Dossou Patrice Ahouansou, Hauptkoordinator für den Osten des Tschad beim UNHCR, erklärte gegenüber Journalisten in Genf, dass sofort Hilfe zur Eindämmung der Krankheit geleistet werden müsse.

„Wir haben immer noch mehr als 230.000 Flüchtlinge an der Grenze, die sich in einer sehr schwierigen Lage befinden“, sagte er.

„Ohne dringende Maßnahmen, darunter die Verbesserung des Zugangs zu medizinischer Versorgung, sauberem Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene und vor allem die Umsiedlung von der Grenze, sind noch viele weitere Menschenleben in Gefahr.“

Als Teil der Hilfsmaßnahmen hat die UN-Organisation die Umsiedlung von Flüchtlingen aus den Grenzgebieten ausgesetzt, um neue Infektionsfälle zu verhindern.

Die Grenzgebiete, in denen ein Drittel der neu angekommenen Flüchtlinge untergebracht sind, sind stark von einer Ansteckung bedroht, da immer mehr Menschen aus Darfur dort ankommen. In Adré, dem größten spontanen Lager mit über 235.000 Menschen, werden derzeit drei Verdachtsfälle untersucht, was die Befürchtung einer weiteren Ausbreitung schürt.

Über 873.000 sudanesische Flüchtlinge sind aus Darfur geflohen und in den Tschad gekommen, der nun die größte Zahl registrierter sudanesischer Flüchtlinge seit Beginn des Krieges im April 2023 beherbergt. Jeder dritte Mensch im Osten des Tschad ist mittlerweile ein Flüchtling.

Noch kritischer ist die Lage jenseits der Grenze in der Region Darfur, wo über 4.300 Fälle und 113 Todesfälle gemeldet wurden.

Am Freitag erklärten UN-Organisationen, dass dringend Hilfe benötigt werde, um die tödliche Choleraepidemie im Sudan einzudämmen, und warnten, dass die Bevölkerung auch auf der Flucht vor der Gewalt weiterhin von den Konfliktparteien terrorisiert werde.

Die Ausbrüche von Krankheiten verschlimmern sich und greifen weiter um sich. Weniger als 25 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in den am stärksten vom Krieg betroffenen Bundesstaaten sind funktionsfähig, und nur 45 Prozent der Einrichtungen in anderen Bundesstaaten sind voll einsatzfähig.

Zusätzlich zu den heftigen Kämpfen zwischen den sudanesischen Streitkräften und den paramilitärischen Rapid Support Forces sind die Zivilisten nun mit einer sich rasch ausbreitenden und tödlichen Choleraepidemie konfrontiert.

„Die Cholera hat den Sudan überrollt, alle Bundesstaaten melden Ausbrüche“, sagte Ilham Nour, leitender Notfallbeauftragter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen, und wies darauf hin, dass seit Juli 2024 fast 100.000 Fälle im Land gemeldet wurden.

Menschen können sich durch kontaminierte Lebensmittel oder Wasser mit Cholera infizieren. Die Bakterien können von einer Person auf die Trinkwasserversorgung oder auf Wasser übertragen werden, das zur Zubereitung oder zum Anbau von Lebensmitteln verwendet wird.  Gemeinden mit begrenztem Zugang zu sanitären Einrichtungen sind am stärksten gefährdet, da Cholera auch übertragen werden kann, wenn mit Bakterien kontaminierte Fäkalien in die Wasserversorgung gelangen.

Zu den Symptomen der Erkrankung zählen schwerer Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, vermehrter Durst, Beinkrämpfe und Unruhe oder Reizbarkeit. Die meisten Infizierten erkranken nicht, sodass diese Fälle nie gemeldet werden. Nur etwa jeder Zehnte der Infizierten entwickelt die typischen Anzeichen und Symptome der Cholera, in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Ansteckung.

Neueste Nachrichten

  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
  • Gewalt in Somalia vertreibt über 100.000 Menschen
  • IPC: Im Gazastreifen zeichnet sich Worst-Case-Szenario einer Hungersnot ab
  • Waffenstillstand zwischen Thailand und Kambodscha tritt in Kraft
  • Hunger nimmt in Afrika und Westasien zu, geht aber weltweit leicht zurück
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE