Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

UN-Generalsekretär: Haitianer "gefangen in einem Albtraum" von Bandengewalt

Von Simon D. Kist, 7 Juli, 2023

UN-Generalsekretär António Guterres sagte am Donnerstag, das haitianische Volk sei "in einem Albtraum gefangen", verursacht durch gewalttätige bewaffnete Banden, die den Inselstaat im Würgegriff haben, und er wiederholte seine Forderung nach einer internationalen bewaffneten Truppe zur Unterstützung der nationalen Polizei. Guterres rief außerdem dazu auf, zugleich an der humanitären und der politischen Front zu handeln. 

"Das haitianische Volk ist in einem Albtraum gefangen. Die humanitären Bedingungen sind mehr als entsetzlich. Brutale Banden haben die Menschen in Haiti im Würgegriff", sagte der UN-Chef.

"Port-au-Prince ist von bewaffneten Gruppen umzingelt, die Straßen blockieren, den Zugang zu Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung kontrollieren und die humanitäre Hilfe untergraben", beschrieb er die Hauptstadt, die er am Samstag besuchte.

Guterres erklärte vor Reportern im UN-Hauptquartier in New York, Haiti brauche humanitäre und sicherheitspolitische Hilfe sowie einen politischen Weg aus der Krise.

"Es kann keine dauerhafte Sicherheit geben ohne eine politische Lösung, die die Wiederherstellung demokratischer Institutionen ermöglicht. Und es kann keine dauerhaften und umfassenden politischen Lösungen geben ohne eine drastische Verbesserung der Sicherheitslage", sagte er.

In seiner Pressekonferenz betonte der UN-Chef außerdem: "Die Menschen in Haiti brauchen Maßnahmen, um den dringenden humanitären Bedarf zu decken. Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln, um das Leiden des haitianischen Volkes zu lindern".

Der humanitäre Reaktionsplan (HRP) der Vereinten Nationen für Haiti erfordert 720 Millionen US-Dollar, um mehr als drei Millionen Menschen zu helfen. Doch der HRP ist derzeit nur zu 23 Prozent finanziert.

"Ich appelliere an die Welt, eine Rettungsleine zu spannen und diese finanzielle Lücke unverzüglich zu schließen", so Guterres weiter.

Im vergangenen Oktober hatte die haitianische Regierung den UN-Sicherheitsrat um die Genehmigung einer internationalen Truppe gebeten, um die Landespolizei bei der Beseitigung der Bedrohung durch die Banden zu unterstützen, die die Bevölkerung terrorisieren und ihren Zugang zu Nahrungsmitteln, sauberem Wasser, Bildung und vielen grundlegenden Dienstleistungen verhindern.

"Wir rufen nicht nach einer militärischen oder politischen Mission der Vereinten Nationen", betonte Guterres. "Wir fordern eine robuste Sicherheitstruppe, die von den Mitgliedsstaaten entsandt wird und Hand in Hand mit der haitianischen Polizei arbeitet, um die Banden zu besiegen und zu zerschlagen und die Sicherheit im ganzen Land wiederherzustellen."

Die Polizei benötigt außerdem finanzielle Mittel, Ausbildung und Ausrüstung, um die staatliche Autorität und die Dienstleistungen wiederherzustellen. Doch neun Monate später ist der Sicherheitsrat noch nicht so weit, eine Truppe zu genehmigen, und kein Land hat sich bereit erklärt, sie zu führen.

Der haitianische Außenminister Jean Victor Geneus wandte sich am Donnerstag an den Sicherheitsrat, um die Dringlichkeit des Appells der Regierung zu bekräftigen und sagte, der Rat habe die moralische Verantwortung, den "Schiffbruch" seines Landes zu verhindern.

"Der Rat versteht sehr gut, dass die Situation im Land beispiellos und katastrophal ist; der Rat versteht auch, dass er handeln muss", sagte Geneus. Er fügte hinzu, dass die Regierung flexibel und offen für alle Optionen sei, die der Sicherheitsrat in Betracht ziehen würde.

Der Karibikblock CARICOM hat auf seinem Gipfeltreffen Anfang der Woche die sich verschlechternde Lage in Haiti erörtert. Der jamaikanische Premierminister Andrew Holness unterrichtete den Rat im Namen von CARICOM. Er sagte, dass die Gruppe in den kommenden Wochen eine Gruppe ehemaliger Premierminister nach Haiti entsenden werde. Er forderte den Rat ebenfalls zum Handeln auf.

"Auch wenn wir alle unsere Solidarität bekunden, ist sie ohne dringende Maßnahmen bedeutungslos", sagte er.

Die Leiterin des Integrierten Büros der Vereinten Nationen in Haiti (BINUH), María Isabel Salvador, wies in ihrem Briefing vor dem UN-Sicherheitsrat am Donnerstag darauf hin, dass die Entsendung einer internationalen Truppe zur Unterstützung der haitianischen Nationalpolizei auf breite Unterstützung stoße.

"In der haitianischen Bevölkerung gibt es über das gesamte politische Spektrum hinweg eine breite Unterstützung für die Entsendung einer solchen Truppe. Es stimmt, dass die Diskussion über die Anwesenheit einer internationalen Truppe in Haiti gemischte Reaktionen hervorrufen könnte", sagte sie.

"Die robuste internationale Truppe, die Haiti braucht, muss die haitianische Landespolizei unter voller Achtung der nationalen Souveränität Haitis ergänzen und stärken - nicht ersetzen."

Salvador wies darauf hin, dass eine verbesserte Sicherheit und ein kontinuierlicher politischer Dialog die Möglichkeit bieten würden, Wahlen abzuhalten - ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Wiederherstellung demokratischer Institutionen und gewählter Amtsträger auf allen Ebenen der Regierung.

"Während der politische Übergang und der Kampf gegen die Banden getrennt bleiben sollten, sind die beiden untrennbar miteinander verbunden", sagte sie.

Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind mehr als 165.000 Menschen in Haiti aufgrund von Bandengewalt vertrieben worden. Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) schätzt, dass rund 80 Prozent der haitianischen Hauptstadt unter der Kontrolle oder dem Einfluss von Banden stehen. Es gibt mindestens sieben große Bandenkoalitionen und etwa 200 angeschlossene Gruppen in Haiti. 

Die katastrophale Sicherheitslage in Haiti hat sich seit April weiter verschlechtert. Die Gewalt geht weiter und hat sich über Port-au-Prince hinaus verschärft. Das Auftreten von Bürgerwehrgruppen macht die Lage noch komplizierter. Seit April hat das Integrierte Büro der Vereinten Nationen in Haiti die Tötung von mindestens 264 mutmaßlichen Bandenmitgliedern durch Bürgerwehrgruppen dokumentiert. 

Sexuelle Gewalt, einschließlich kollektiver Vergewaltigungen und Verstümmelungen, wird von den Banden weiterhin eingesetzt, um die Bevölkerung zu terrorisieren und den von den Rivalen kontrollierten Stadtvierteln Leid zuzufügen. Der Zugang zu Bildung, Lebensmitteln, Wasser, sanitären Einrichtungen und Gesundheitsdiensten ist durch Bandenaktivitäten stark eingeschränkt. In Gebieten, die von Bandengewalt betroffen sind, werden wirtschaftliche Aktivitäten zeitweise oder dauerhaft lahmgelegt.

Die humanitäre Lage wird immer düsterer und wird sich wahrscheinlich noch weiter verschlechtern. Die Vereinten Nationen schätzen, dass in diesem Jahr mehr als 5,2 Millionen Menschen (46 % der Bevölkerung) humanitäre Hilfe benötigen. Unter den Notleidenden befinden sich fast 3 Millionen Kinder - die höchste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen. 

Die Gewalt, weit verbreitete Armut, steigende Lebenshaltungskosten, geringe landwirtschaftliche Produktion und teure Nahrungsmittelimporte haben die bestehende Ernährungsunsicherheit in Haiti noch verschärft, so dass viele Frauen, Männer und Kinder unter Hunger und Unterernährung leiden. 

Laut der jüngsten IPC-Analyse zur Ernährungssicherheit sind 4,9 Millionen Menschen - mehr als 40 Prozent der Bevölkerung - von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Etwa 1,8 Millionen Menschen leiden unter akuter Hungersnot. Die Zahl der Kinder, die an schwerer Auszehrung leiden, ist landesweit auf mehr als 115.000 gestiegen. Fast ein Viertel der haitianischen Kinder ist chronisch unterernährt.

Das Land in der Karibik ist auch weiterhin äußerst anfällig für den Klimawandel und Naturkatastrophen. Anfang Juni kamen bei tödlichen Überschwemmungen, gefolgt von einem Erdbeben, 58 Menschen ums Leben und 45 000 Haushalte wurden in Mitleidenschaft gezogen.

Weitere Informationen 

Vollständiger Text: Pressegespräch des Generalsekretärs - über Besuche in Haiti und Trinidad und Tobago sowie über die Lage im Nahen Osten, UN-Generalsekretär, 6. Juli 2023 (in Englisch)
https://www.un.org/sg/en/content/sg/press-encounter/2023-07-06/secretary-generals-press-encounter-visits-haiti-and-trinidad-and-tobago-and-the-situation-the-middle-east

Vollständiger Text: Bemerkungen der Sonderbeauftragten Maria Isabel Salvador zum offenen Briefing des UN-Sicherheitsrats über Haiti (6. Juli 2023), Integriertes Büro der Vereinten Nationen in Haiti (BINUH), veröffentlicht am 6. Juli 2023 (in Englisch)
https://binuh.unmissions.org/en/remarks-special-representative-maria-isabel-salvador-security-council-open-briefing-haiti-6-july

Tags

  • Haiti
  • Menschenrechte
  • Unterfinanzierte Krise

Neueste Nachrichten

  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
  • Gewalt in Somalia vertreibt über 100.000 Menschen
  • IPC: Im Gazastreifen zeichnet sich Worst-Case-Szenario einer Hungersnot ab
  • Waffenstillstand zwischen Thailand und Kambodscha tritt in Kraft
  • Hunger nimmt in Afrika und Westasien zu, geht aber weltweit leicht zurück
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE