Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Bericht: Ausbreitung der Bandengewalt stellt große Gefahr für Haiti und gesamte Karibik dar

Von Simon D. Kist, 13 Juli, 2025

Seit Oktober 2024 hat die eskalierende Bandengewalt außerhalb der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince über 1.000 Menschenleben gefordert und Hunderttausende zur Flucht gezwungen. Laut einem UN-Menschenrechtsbericht droht die Destabilisierung Haitis und anderer karibischer Länder. Während Haiti am Rande des Zusammenbruchs steht, sind mindestens die Hälfte der Bevölkerung, das heißt 6 Millionen Menschen, darunter 3,3 Millionen Kinder, auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Der Bericht des Integrierten Büros der Vereinten Nationen in Haiti (BINUH) und des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) dokumentiert die Entwicklung der Gewaltakte der Banden außerhalb von Port-au-Prince zwischen Oktober 2024 und Juni 2025 und die daraus resultierenden Verluste an Menschenleben und Massenvertreibungen.

Der Bericht zeigt die Ausweitung der territorialen Kontrolle der Banden in den vergangenen Monaten, schwerpunktmäßig in den Departements Lower Artibonite und Centre.

Dem Bericht zufolge verfolgen die Banden offenbar das strategische Ziel, sich in Gebieten entlang der wichtigsten Straßen, welche die Departements Centre und Artibonite durchziehen, niederzulassen, um insbesondere die Routen zu kontrollieren, die die Hauptstadt mit den nördlichen Regionen und der Grenze zur Dominikanischen Republik im Osten verbinden.

"Die Menschenrechtsverletzungen außerhalb von Port-au-Prince nehmen in Gebieten des Landes zu, in denen die Präsenz des Staates äußerst gering ist. Die internationale Gemeinschaft muss ihre Unterstützung für die Behörden verstärken, die die Hauptverantwortung für den Schutz der haitianischen Bevölkerung tragen", erklärte Ulrika Richardson, amtierende Leiterin von BINUH, am Freitag in einer Erklärung.

Zwischen dem 1. Oktober 2024 und dem 30. Juni 2025 wurden dem Bericht zufolge in den Regionen Artibonite und Centre sowie in Ganthier und Fonds Parisien, die westlich des Großraums Port-au-Prince (PPMA) liegen, mindestens 1.018 Menschen getötet, 213 verletzt und 620 verschleppt.

Im gleichen Zeitraum wurden in Haiti insgesamt 4.864 Menschen getötet. Im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni wurden mindestens 3.141 Menschen getötet. Die meisten der Todesopfer waren Männer.

Der Bericht stellt fest, dass der Massenmord in Pont Sondé in der Region Lower Artibonite im Oktober 2024, bei dem mehr als 100 Menschen starben, einen Wendepunkt im Zyklus der Gewalt zwischen Banden und sogenannten „Selbstverteidigungsgruppen“ markierte.

Es folgten mehrere weitere Massentötungen, die zu Massenvertreibungen führten, so auch in Mirebalais, einer Stadt im Departement Centre, aus der anfangs des Jahres alle 100.000 Einwohner geflohen sind.

Die haitianischen Behörden setzten spezialisierte Polizeieinheiten ein, die von der Multinationale Sicherheitsunterstützungsmission (MSS) unterstützt wurden, was den Vormarsch der Banden bis zu einem gewissen Grad bremste. Aufgrund mangelnder Ressourcen waren die Behörden jedoch letztlich nicht in der Lage, die Kontrolle über die betroffenen Gebiete wiederzuerlangen.

In der vergangenen Woche warnten UN-Vertreter vor dem Sicherheitsrat der UN, dass sich die Krise landesweit verschärft und die Gefahr eines völligen Staatszerfalls zunimmt. Die MSS-Mission ist aufgrund von finanziellen und personellen Engpässen zu weniger als 30 Prozent einsatzfähig, zumal nur 991 Kräfte im Einsatz sind, weit weniger als die erwarteten 2.500.

Vor diesem Hintergrund haben die Menschenrechtsverletzungen durch Selbstverteidigungsgruppen zugenommen. In dem UN-Bericht heißt es, dass Hinrichtungen im Schnellverfahren, an denen haitianische Sicherheitskräfte beteiligt waren, auch an Personen vorgenommen wurden, die der Unterstützung von Banden beschuldigt wurden.

„Mitten in dieser nicht enden wollenden Horrorgeschichte ist das haitianische Volk gefangen, das der schrecklichen Gewalt von Banden ausgeliefert ist und Menschenrechtsverletzungen durch die Sicherheitskräfte und Missbrauch durch die sogenannten ‚Selbstverteidigungsgruppen‘ ausgesetzt ist“, sagte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk.

„Die von uns dokumentierten Menschenrechtsverletzungen und -missbräuche sind ein weiterer Beweis dafür, warum Haiti und die internationale Gemeinschaft dringend aktiv werden müssen, um die Gewalt zu beenden.“

Laut Bericht stellt die Ausweitung der territorialen Kontrolle der Gangs ein großes Risiko für die Ausbreitung der Gewalt und die Zunahme des grenzüberschreitenden Waffen- und Menschenhandels dar.

Er fordert die haitianischen Behörden unter anderem dazu auf, die Polizei mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, um die Banden zu bekämpfen und gleichzeitig die internationalen Menschenrechtsnormen einzuhalten.

Die Autoren des Berichts fordern außerdem die schnellstmögliche Einrichtung von Spezialeinheiten der Justiz zur Bekämpfung von Korruption und Massenverbrechen, einschließlich sexueller Gewalt.

Ferner wird die internationale Gemeinschaft aufgefordert, die volle Einsatzfähigkeit von BINUH aufrechtzuerhalten, damit das Büro die haitianische Regierung bei der Stärkung der verantwortungsvollen Staatsführung und der Gewährleistung der Achtung und Förderung der Menschenrechte beraten und unterstützen kann.

In dem Bericht heißt es, dass die Stärkung der MSS-Mission und die vollständige Umsetzung des Waffenembargos für die Wiederherstellung der Sicherheit und der Rechtsstaatlichkeit in Haiti gleichermaßen unabdingbar sind.

Um eine rasche Destabilisierung der Subregion zu verhindern, muss die internationale Gemeinschaft obendrein ihre Unterstützung für internationale und nationale Organisationen, die gefährdeten Gruppen helfen, verstärken.

Haiti ist mit einer schweren humanitären Krise konfrontiert, die durch die Eskalation der Gewalt und den damit zusammenhängenden Zusammenbruch wichtiger öffentlicher Versorgungsdienste verursacht wird. Bewaffnete Gruppen haben ihre Kontrolle über die Hauptstadt verstärkt und sich - wie der Bericht zeigt - weit darüber hinaus ausgebreitet.

Mindestens 1,3 Millionen Haitianer sind aufgrund der Gewalt Binnenvertriebene, die Hälfte davon Kinder. Seit Dezember letzten Jahres ist die Zahl der Vertriebenen um 25 Prozent gestiegen. Haiti verzeichnet derzeit den höchsten Prozentsatz an durch Gewalt vertriebenen Menschen - 11 Prozent.

Das Land gehört zu den fünf schlimmsten Krisenherden des Hungers in der Welt, in denen die Menschen von Unterernährung, extremem Hunger und Verhungern bedroht sind. Die Lage wird sich weiter zuspitzen, wenn nicht rasch Maßnahmen zur Deeskalation des Konflikts, zur Beendigung der Vertreibung und zur Bereitstellung umfassender Hilfe ergriffen werden.

Da mehr als die Hälfte der Bevölkerung unter akuter Ernährungsunsicherheit leidet, ist Haiti mit einer schweren Hungerkrise konfrontiert ist. Der jüngste Bericht über die Ernährungssicherheit zeigt, dass eine Rekordzahl von 5,7 Millionen Menschen aufgrund der unerbittlichen Bandengewalt und des anhaltenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs akut von Hunger betroffen ist.

Laut der Integrierten Klassifizierung der Ernährungssicherheitsphase (IPC) leiden mehr als 2 Millionen Menschen unter einer Hungernotlage (IPC Phase 4). Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) schätzt, dass über 1 Million haitianische Kinder der IPC-Phase 4 ausgesetzt sind.

Darüber hinaus werden nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros Kinder in Haiti routinemäßig rekrutiert, um sich Banden anzuschließen.

Haiti gehört außerdem zu den fünf Ländern mit der höchsten Zahl von Kindern, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind, und der höchsten Zahl von schweren Menschenrechtsverstößen gegen Kinder.

Trotz der katastrophalen Menschenrechtslage und der verheerenden humanitären Krise in Haiti wurden zwischen Januar und Juni dieses Jahres mehr als 121.000 Frauen, Kinder und Männer in das karibische Land abgeschoben.

UN-Hochkommissar für Menschenrechte Türk, der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi und der UN-Menschenrechtsexperte für Haiti, Bill O'Neill, haben alle Staaten aufgefordert, von der zwangsweisen Rückführung von Menschen nach Haiti abzusehen.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: Verschärfung der kriminellen Gewalt in Lower Artibonite, im Departement Centre und in den Regionen östlich des Großraums Port-au-Prince, UN-Hochkommissariat für Menschenrechte, Bericht, veröffentlicht am 10. Juli 2025 (in Englisch)
https://www.ohchr.org/sites/default/files/2025-07/2025-july-artibonite-and-mirebalais-EN.pdf

Tags

  • Haiti
  • Menschenrechte
  • Vertreibung
  • Hunger
  • Kinder
  • Unterfinanzierte Krise

Neueste Nachrichten

  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
  • Gewalt in Somalia vertreibt über 100.000 Menschen
  • IPC: Im Gazastreifen zeichnet sich Worst-Case-Szenario einer Hungersnot ab
  • Waffenstillstand zwischen Thailand und Kambodscha tritt in Kraft
  • Hunger nimmt in Afrika und Westasien zu, geht aber weltweit leicht zurück
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE