Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Psychische Gesundheit in humanitären Notlagen
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Spenden und Steuern sparen
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Warum ich für den CERF spende
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Globale Mittelkürzungen: Über 11,6 Millionen Flüchtlingen droht der Verlust von Hilfe

Von Simon D. Kist, 18 Juli, 2025

Einem neuen Bericht zufolge, der am Freitag veröffentlicht wurde, könnten in diesem Jahr bis zu 11,6 Millionen Flüchtlinge und andere zur Flucht gezwungene Menschen den Zugang zu direkter humanitärer Hilfe durch das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) verlieren, da die Mittel für humanitäre Hilfe weltweit stark gekürzt wurden. Diese Zahl entspricht etwa einem Drittel der Menschen, denen die humanitäre Organisation im vergangenen Jahr beigestanden hat.

Während die Zahl der Vertriebenen weltweit zunimmt, geht die humanitäre Hilfe drastisch zurück, was dem UNHCR-Bericht zufolge einen „tödlichen Cocktail“ ergibt, der die vertriebenen Menschen in Gefahr bringt. Zu den Leistungen, die verloren gehen werden, gehören kritische Unterstützung wie medizinische Hilfe, Bildung, Unterkunft, Ernährung und Schutz.

"Dieser Bericht hebt ein tödliches Zusammenspiel von Faktoren hervor, die auf Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen einwirken: zunehmende Vertreibung, schrumpfende Mittel und politische Apathie. Und wie immer sind Frauen und Kinder am stärksten betroffen", sagte Dominique Hyde, UNHCR-Direktorin für Außenbeziehungen, heute vor Journalisten in Genf.

Die Finanzierungskrise ist auf die umfangreichen Kürzungen der Auslandshilfe durch Länder wie Schweden, Frankreich und Japan zurückzuführen, wobei die brutale Kürzung der humanitären Hilfe durch die Vereinigten Staaten noch hinzukommt. Von den 10,6 Milliarden US-Dollar, die das UNHCR in diesem Jahr benötigt, wurden bisher nur 23 Prozent aufgebracht.

Historisch gesehen hat das UNHCR zu diesem Zeitpunkt im Jahr etwa 50 Prozent der benötigten Mittel zusammengebracht.

Laut der Analyse der UNHCR-Programme und der in diesem Jahr erhaltenen Mittel werden insgesamt 1,4 Milliarden Dollar an wichtigen Programmen gekürzt oder auf Eis gelegt, darunter eine 60-prozentige Kürzung der Nothilfe in vielen Ländern wie Sudan, Tschad und Afghanistan.

Millionen von Menschen sind nun mit einer Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen, einem erhöhten Risiko der Ausbeutung und des Missbrauchs sowie der Gefahr einer weiteren Vertreibung konfrontiert.

"Hinter diesen Zahlen stehen reale Leben, die in der Schwebe hängen. Familien sehen die Unterstützung, auf die sie sich verlassen haben, schwinden und sind gezwungen, sich zwischen der Ernährung ihrer Kinder, dem Kauf von Medikamenten oder der Zahlung der Miete zu entscheiden, während die Hoffnung auf eine bessere Zukunft in weite Ferne rückt", sagte Hyde.

„Jeder Sektor und jede Maßnahme ist betroffen, und die kritische Unterstützung wird ausgesetzt, um die lebensrettende Hilfe aufrechtzuerhalten.“

Aufgrund der schweren Budgetkürzungen war das UNHCR gezwungen, die Verlegung von Neuankömmlingen, die vor dem Krieg im Sudan fliehen, zu stoppen. Diese Menschen sollten aus den Grenzgebieten an sicherere Orte in Ländern wie dem Tschad und dem Südsudan gebracht werden. Die Kürzungen haben jedoch dazu geführt, dass Tausende von Menschen in abgelegenen Gebieten festsitzen.

Im Tschad leidet derweil einer von zehn sudanesischen Flüchtlingen an schwerer und akuter Unterernährung, und die Unterernährungsrate bei Kindern unter fünf Jahren hat die Notfallschwelle von 15 Prozent überschritten.

Auch in Uganda steigt die Unterernährungsrate in einigen Aufnahmezentren aufgrund des begrenzten Zugangs zu sauberem Wasser und Nahrungsmitteln stark an.

"Die Gesundheits- und Bildungsdienste werden zurückgefahren, Schulen werden geschlossen und Kliniken sind unterbesetzt. In den Aufnahmelagern für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch droht der Schulunterricht für rund 230.000 Kinder eingestellt zu werden. Das gesamte Gesundheitsprogramm des UNHCR im Libanon läuft Gefahr, bis Ende des Jahres eingestellt zu werden", so Hyde.

Auch die Programme zur Bereitstellung von Unterkünften wurden erheblich gekürzt. In Ländern wie Niger haben die Kürzungen der finanziellen Unterstützung dazu geführt, dass Familien in überfüllten Unterkünften leben oder von Obdachlosigkeit bedroht sind.

In der Ukraine und in der gesamten Region wurde die finanzielle Unterstützung ebenfalls gekürzt, so dass sich vertriebene Familien weder Miete noch Lebensmittel oder medizinische Versorgung leisten können.

Frauen und Mädchen sind davon unverhältnismäßig stark betroffen. Die UN-Organisation wird ein Viertel ihrer Unterstützung für Programme zum Schutz und zur Bewältigung von geschlechtsspezifischer Gewalt, auch für Überlebende, streichen müssen.

Im Südsudan wurden 75 Prozent der vom UNHCR unterstützten Schutzräume für Frauen und Mädchen bereits geschlossen. Dadurch haben bis zu 80.000 geflüchtete Frauen und Mädchen, darunter auch Überlebende sexueller Gewalt, keinen Zugang zu medizinischer Versorgung, psychosozialer Unterstützung, Rechtshilfe, materieller Unterstützung oder einkommensschaffenden Maßnahmen.

"Die Kürzungen wirken sich auch besorgniserregend auf die Neuansiedlung und die sichere und freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen aus. Rund 1,9 Millionen Afghanen sind seit Anfang des Jahres in ihre Heimat zurückgekehrt oder zur Rückkehr gezwungen worden, aber die finanzielle Unterstützung für die Rückkehrer reicht kaum aus, um sich Lebensmittel, geschweige denn die Miete zu leisten, was die Bemühungen um eine stabile Wiedereingliederung untergräbt", so Hyde.

In mehreren UNHCR-Einsätzen hat der Mangel an Finanzmitteln die Investitionen in die Digitalisierung und Stärkung der Asylsysteme und die Förderung der Bemühungen um Legalisierungen eingeschränkt.

„In Ländern wie Kolumbien, Ecuador, Costa Rica und Mexiko bedeutet das Fehlen eines legalen Status eine anhaltende Unsicherheit, eine Vertiefung der Armut, da die Flüchtlinge von formalen Arbeitsplätzen ausgeschlossen sind, und eine größere Gefährdung durch Ausbeutung und Missbrauch“, sagte sie.

"Diese Kürzungen untergraben die Bemühungen, langfristige Lösungen zu finden. Auch die Anreize für die ehrenamtliche Arbeit von Flüchtlingen wurden stark eingeschränkt, wodurch lebenswichtige Dienste gefährdet sind und eine regelmäßige Einkommensquelle für diese Flüchtlinge wegfällt."

Vor dem Hintergrund der erheblichen Kürzungen konzentriert sich das UN-Hilfswerk nach eigenen Angaben darauf, Leben zu retten und die zur Flucht gezwungenen Menschen zu schützen.

Auf Nachfragen sagte die UNHCR-Vertreterin, sie könne nicht beziffern, was die Zahlen in Bezug auf die Todesfälle bedeuten. Kinder würden an Unterernährung sterben, andere kämen verkümmert zur Welt.

„Das UNHCR ist den Gebern dankbar, die in dieser schwierigen Zeit ihre Unterstützung fortgesetzt haben, und fordert Regierungen, Institutionen und Einzelpersonen dringend auf, ihre finanziellen Beiträge deutlich zu erhöhen, um die derzeitige Finanzierungslücke zu schließen“, so Hyde.

Bei der Beantwortung weiterer Fragen von Journalisten erinnerte Hyde daran, dass sich zwar alle der erheblichen Kürzung der Mittel aus den Vereinigten Staaten bewusst seien, aber auch andere wichtige Geber ihre Beiträge reduziert hätten.

Sie wies jedoch darauf hin, dass die Europäische Union, die Afrikanische Entwicklungsbank, Kanada und die Mastercard Foundation ihre Beiträge erhöht hätten, wofür das UNHCR sehr dankbar sei.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: Am Rande des Abgrunds: Die verheerenden Auswirkungen von Hilfskürzungen auf Menschen, die zur Flucht gezwungen sind, UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR), Bericht, veröffentlicht am 18. Juli 2025 (in Englisch)
https://www.unhcr.org/media/brink-devastating-toll-aid-cuts-people-forced-flee

Tags

  • Vertreibung
  • Unterfinanzierte Krise
  • Hunger
  • Menschenrechte
  • Sudan
  • Sahel
  • Südsudan
  • Afghanistan
  • Zentralamerika
  • Libanon

Neueste Nachrichten

  • Erschütternde Zahlen: 318 Millionen Menschen werden 2026 voraussichtlich unter akutem Hunger leiden
  • Gaza: UN-Sicherheitsrat genehmigt temporäre internationale Truppe
  • OCHA: Konflikte sind die Ursache für die schwersten Hungerkrisen weltweit
  • Somalia: Dürre und brutale Mittelkürzungen verschärfen humanitäre Krise
  • Vereinte Nationen warnen vor Verschärfung des Hungers in 16 Krisenherden
  • Sudan-Krieg: Katastrophale Zustände in Nord-Darfur halten an, während Zahl der Vertriebenen wächst
  • Hurrikan Melissa: Über 5 Millionen Menschen in Jamaika, Kuba und Haiti betroffen
  • DR Kongo: Inmitten anhaltender Kämpfe und fehlender Finanzmittel für Hilfsmaßnahmen verschärft sich die Hungerkrise
  • Südsudan: Hunger und Unterernährung breiten sich aus, Zehntausende von Hungersnot bedroht
  • Madagaskar leidet unter sich zuspitzender humanitärer Krise
  • Gaza: Eine Million Menschen erhalten Lebensmittelpakete, Hilfsorganisationen versuchen, den Hunger zurückzudrängen
  • Folgen des Hurrikans Melissa: Koordinierte humanitäre Hilfe in der Karibik ist im Gange
  • Sudan: Details über Gräueltaten in El Fasher werden bekannt, katastrophale Lage dauert an
  • Russische Angriffe auf Energieinfrastruktur der Ukraine verschärfen Leid der Zivilbevölkerung zu Beginn des Winters
  • DR Kongo: WFP und FAO fordern angesichts wachsenden Hungers sofortige Maßnahmen
  • Hurrikan Melissa verwüstet Jamaika, Kuba und Haiti
  • Krieg im Sudan: Lage in El Fasher verschlechtert sich dramatisch
  • Mittelmeer: 80 Flüchtlinge und Migranten kommen bei Bootsunglücken ums Leben
  • Sudan: UN fordern unverzügliches Handeln zur Eindämmung der eskalierenden humanitären Krise
  • Syrien-Krise: OCHA fordert UN-Sicherheitsrat zu Bereitstellung dringend benötigter Finanzmittel auf
  • Gazastreifen: Hilfsorganisationen weiten ihre Aktivitäten dank fragiler Waffenruhe aus
  • Zentralafrikanische Republik: Stellvertretende UN-Leiterin für humanitäre Hilfe fordert globale Solidarität
  • Fast 80 Prozent der Armen weltweit sind Klimagefahren ausgesetzt
  • Haiti: Zahl der Binnenvertriebenen erreicht Rekordhoch, 1,4 Millionen Menschen auf der Flucht vor Bandengewalt
  • Kürzungen der humanitären Hilfe zwingen Millionen Menschen in eine Hungernotlage
  • Krise in Südsudan: UN Kommission fordert Afrikanische Union und UN-Sicherheitsrat zum Handeln auf
  • Sudan: Mindestens 113 Zivilisten bei Angriffen der RSF getötet
  • Sahel-Krise: Konflikte und Klimawandel zwingen Millionen Menschen zur Flucht in Zeiten knapper Mittel
  • Bericht unterstreicht dringende Notwendigkeit, weltweiten Hunger zu überwinden
  • Gaza: Waffenstillstand unterzeichnet – Hoffnung auf Ende der humanitären Katastrophe steigt
  • Süd-Syrien: Hilfsorganisationen erreichen Hunderttausende mit lebenswichtiger Unterstützung
  • Nach zwei Jahren Krieg in Gaza dauern die Gräuelverbrechen gegen Zivilisten an
  • Ukraine-Krieg muss beendet werden, fordert UN-Menschenrechtschef
  • Millionen Menschen in Somalia leiden unter wachsender Hungerkrise angesichts kritischer Finanzierungslücken
  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Psychische Gesundheit in humanitären Notlagen
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE