Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass trotz des Waffenstillstands im Gazastreifen UN-Mitarbeiter und -Einrichtungen weiterhin unter Beschuss stehen, was ein inakzeptables Risiko für ihre Sicherheit darstellt. Unterdessen dauern die Angriffe auf Zivilisten an: Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands am 10. Oktober wurden mehr als 340 Menschen getötet und über 880 Personen durch israelische Streitkräfte verletzt.