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  1. Themen

Ernährungsunsicherheit

Hier finden Sie Inhalte zum Thema Ernährungsunsicherheit, Seite 16 (Seiten ingesamt: 23). Die Auflistung der Seiten ist nach Relevanz sortiert.


Von Simon D. Kist, 15 August, 2025

Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten

Laut einem neuen Bericht der Vereinten Nationen, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, hat sexuelle Gewalt in bewaffneten Konflikten im vergangenen Jahr „ein beispielloses Ausmaß“ erreicht, wobei die meisten Fälle in der Demokratischen Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik, im Südsudan, in Somalia und in Haiti verzeichnet wurden. Der Bericht warnt vor den verheerenden gesundheitlichen und sozialen Folgen für die Überlebenden angesichts des schwindenden Zugangs zu humanitärer Hilfe.

Von Simon D. Kist, 21 April, 2024

Kamerun: 3,4 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe

Die Vereinten Nationen, die Regierung von Kamerun und humanitäre Organisationen haben gemeinsam den Humanitären Reaktionsplan (HRP) 2024 für das Land vorgelegt, wo in diesem Jahr 3,4 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Der diese Woche veröffentlichte Plan zielt auf 2,3 Millionen gefährdete Frauen, Mädchen, Männer und Jungen in den am stärksten betroffenen Gebieten ab und erfordert 371,4 Millionen US-Dollar.

Von Simon D. Kist, 7 April, 2024

Afghanistan: Vereinte Nationen besorgt wegen fehlender humanitärer Mittel

Die Vereinten Nationen haben gewarnt, dass die Bereitstellung lebensrettender Hilfe für Millionen von Menschen in Afghanistan ernsthaft behindert werden könnte, da die internationalen Geber bislang lediglich 7 Prozent des humanitären Finanzierungsaufrufs für 2024 bereitgestellt haben. Mehr als die Hälfte der afghanischen Bevölkerung, 23,7 Millionen Menschen, darunter 12,4 Millionen Kinder, sind laut Schätzungen auf humanitäre Hilfe angewiesen, doch können Hilfsorganisationen aufgrund des gravierenden Mangels an Mitteln voraussichtlich nur einen Bruchteil von ihnen erreichen.

Von Simon D. Kist, 29 September, 2025

Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“

Die Rohingya-Gemeinschaften im nördlichen Rakhine-Staat in Myanmar sind mit Zwangsarbeit, Nahrungsmittel- und Gesundheitsnotlagen, strengen Bewegungsbeschränkungen und eskalierenden bewaffneten Konflikten konfrontiert, erklärte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International am Montag und warnte vor voreiligen Entscheidungen zur Rückführung von Flüchtlingen aus Bangladesch. Diese Warnung kommt kurz bevor die Generalversammlung der Vereinten Nationen (GA) am Dienstag eine „Hochrangige Konferenz zur Lage der Rohingya-Muslime und anderer Minderheiten in Myanmar“ abhalten wird.

FAQs: Humanitäre Krisen

Die DONARE-FAQs enthalten eine Auswahl häufig gestellter Fragen zu humanitären Krisen und bieten prägnante Antworten hinsichtlich der grundlegenden Merkmale und Rahmenbedingungen solcher Notlagen.

Von Simon D. Kist, 21 Juli, 2023

Burkina Faso: Ernährungslage verschlechtert sich inmitten des anhaltenden Konflikts

Das International Rescue Committee (IRC) fordert internationale Aufmerksamkeit für die humanitäre Krise in Burkina Faso, wo derzeit fast 5 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen. In einer Mitteilung vom Donnerstag erklärte die Nichtregierungsorganisation (NGO), dass mehr als 800.000 Frauen, Männer und Kinder in 26 Städten unter einer Blockade leben und nur begrenzten oder gar keinen Zugang zu lebensnotwendigen Gütern haben, was zu einer beispiellosen Nahrungsmittelkrise im Land geführt hat. 

Von Simon D. Kist, 27 Dezember, 2024

Jemen weltweit am stärksten von Cholera geplagt

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, dass der Jemen weltweit am stärksten von Cholera betroffen ist. Laut einem Anfang dieser Woche veröffentlichten WHO-Bericht wurden seit Jahresbeginn etwa 250.000 Verdachtsfälle von Cholera gemeldet, mit mehr als 860 damit verbundenen Todesfällen, was 35 Prozent der weltweiten Zahl an Cholerafällen und 18 Prozent der weltweit gemeldeten Todesfälle entspricht.

Von Simon D. Kist, 22 Juli, 2025

Syrien: Mehr als 90.000 Menschen nach Gräueltaten und tödlichen Feindseligkeiten in Suweida auf der Flucht

Das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) berichtet, dass bis Sonntag mindestens 93.000 Menschen aufgrund eskalierender Feindseligkeiten im syrischen Gouvernement Suweida sowohl innerhalb von Suweida als auch in Richtung der benachbarten Gouvernements Dara und Damaskus-Land vertrieben wurden. Glaubwürdigen Berichten zufolge wurden in dem Gouvernement von verschiedenen Akteuren zahlreiche Gräueltaten begangen.

Von Simon D. Kist, 21 Dezember, 2022

Afghanistan: Mehr als 28 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) warnt, dass der akute Hunger in Afghanistan nicht mehr saisonal bedingt ist, sondern für Millionen von Menschen eine zermürbende tägliche Realität darstellt. Wie das WFP heute erklärte, werden zwei Drittel der Bevölkerung des Landes - 28,3 Millionen Menschen - im nächsten Jahr humanitäre Hilfe benötigen; im Jahr 2022 sind es 24,4 Millionen Männer, Frauen und Kinder. Der UN-Organisation zufolge hat die Unterernährung in Afghanistan den höchsten Stand erreicht, seit Aufzeichnungen geführt werden.

Von Simon D. Kist, 12 Mai, 2024

Sudan: Paramilitärische Einheiten greifen Stadt El Fasher in Darfur an, schwere Kämpfe gemeldet

Die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe im Sudan, Clementine Nkweta-Salami, hat sich sehr besorgt über den Ausbruch schwerer Kämpfe in der Stadt El Fasher geäußert, obwohl die Kriegsparteien wiederholt aufgefordert wurden, von Angriffen auf die Stadt abzusehen. Seit Freitag haben die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) neue Angriffe auf die Provinzhauptstadt von Nord-Darfur gestartet. Nkweta-Salami sagte am Samstag in einer Stellungnahme, dass die Gewalt das Leben von mehr als 800.000 in Al Fasher lebenden Zivilisten bedroht.
Von Simon D. Kist, 14 Februar, 2024

Europäische Union: Humanitäre Hilfe wird für 2024 auf 1,8 Milliarden aufgestockt

Angesichts von etwa 300 Millionen Menschen, die im Jahr 2024 humanitäre Hilfe benötigen, hat die Europäische Union (EU) ihr Engagement für die Unterstützung der am stärksten gefährdeten Menschen in der Welt bekräftigt. Die Europäische Kommission gab am Montag bekannt, dass sie für dieses Jahr ein initiales Jahresbudget für humanitäre Hilfe in Höhe von mehr als 1,8 Milliarden Euro (1,93 Milliarden US-Dollar) beschlossen hat, was einer geringen Erhöhung von etwa 100 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Von Simon D. Kist, 29 Juli, 2024

Sudan-Krieg: UN verurteilt Angriffe auf Zivilisten in El Fasher

Die Koordinatorin der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe im Sudan, Clementine Nkweta-Salami, hat die wahllosen Angriffe in der Stadt El Fasher, der Hauptstadt des Bundesstaates Nord-Darfur, scharf verurteilt. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden mindestens 97 Zivilisten getötet oder verletzt, als am Samstag ein Krankenhaus, ein Viehmarkt und Wohngebiete angegriffen wurden.

Von Simon D. Kist, 6 Januar, 2023

Äthiopien: Hilfslieferungen gelangen weiterhin in die Region Tigray

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass immer mehr Hilfsgüter in die kriegsgebeutelte Region Tigray in Nordäthiopien gelangen. In seinem jüngsten Lagebericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, warnte das OCHA jedoch, dass die Unterernährungsraten kritisch und alarmierend hoch seien und dass trotz eines Friedensabkommens zwischen den äthiopischen Bundesbehörden und den Behörden der Tigray-Region im November der Zugang zu Hilfslieferungen in einigen Gebieten weiterhin schwierig sei.

Von Simon D. Kist, 26 August, 2024

Gaza: 1,9 Millionen Binnenvertriebene auf 11 Prozent des Territoriums gezwungen

Mehr als zehn Monate nach Beginn des Gaza-Krieges sind die Bewohner der Enklave auf immer kleinerem Raum zwangsweise zusammengepfercht und haben keinen ausreichenden Zugang zu Wasser, Nahrungsmitteln, sanitären Einrichtungen oder medizinischer Versorgung. Mehr als 88 Prozent des Gazastreifens wurden von den israelischen Sicherheitskräften unter Evakuierungsbefehl gestellt oder zur „No-Go-Zone“ erklärt, wodurch nahezu 1,9 Millionen Binnenvertriebene auf etwa 11 Prozent des winzigen Territoriums eingeschlossen werden.

Von Simon D. Kist, 21 November, 2023

Tschad: WFP-Operationen drohen wegen versiegender Mittel zum Stillstand zu kommen

Aufgrund von Finanzierungsengpässen warnt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) vor einer drohenden Einstellung seiner Nahrungsmittel- und Ernährungshilfe für 1,4 Millionen von der Krise betroffene Menschen im Tschad - darunter auch neu eingetroffene sudanesische Flüchtlinge.

Von Simon D. Kist, 26 Juli, 2025

Krise im Sudan: Eilige Hilfe für 1,3 Millionen Rückkehrer erforderlich

Während in Teilen des Sudan, darunter im Bundesstaat Nord-Darfur und in der Region Kordofan, weiterhin heftige Kämpfe wüten, sind in den letzten vier Monaten laut Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) einige relativ sichere Gebiete im Land entstanden, was mehr als eine Million sudanesische Binnenvertriebene zur Rückkehr in ihre Heimat veranlasst hat.  Seit letztem Jahr sind zudem 320.000 Flüchtlinge in den Sudan zurückgekehrt, hauptsächlich aus Ägypten und dem Südsudan.

Von Simon D. Kist, 17 August, 2022

Millionen Kinder vom Tod bedroht, warnen NGOs

Millionen von Kindern sind vom Tod bedroht, wenn nicht unverzüglich Maßnahmen zur Bekämpfung der weltweiten Hunger- und Ernährungskrise ergriffen werden, warnen sechs der weltweit größten Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich für Kinder einsetzen. In einer gemeinsamen Stellungnahme heute erklärten Plan International, Save the Children International, World Vision International, SOS Children's Villages International, Terre des Hommes und ChildFund Alliance, dass Regierungen und Geber dringend handeln müssen, um den massiven Verlust von Menschenleben zu verhindern und Millionen von Kindern vor lebenslangen negativen Folgen zu schützen.
Von Simon D. Kist, 6 September, 2023

Afghanistan: WFP streicht Nahrungsmittelhilfe für weitere 2 Millionen Menschen und lässt 10 Millionen hungrig zurück

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) sieht sich nach eigenen Angaben gezwungen, im September weitere 2 Millionen Hungernde von der Nahrungsmittelhilfe in Afghanistan auszuschließen. Damit steigt die Zahl der Menschen, die in diesem Jahr in dem Land nicht mehr unterstützt werden, auf 10 Millionen. Aufgrund eines massiven Finanzierungsdefizits wird das WFP nur noch 3 Millionen der am stärksten gefährdeten Menschen pro Monat mit Nothilfe versorgen können, teilte die UN-Organisation am Dienstag mit.

Von Simon D. Kist, 20 Juni, 2023

NGO: Welt lässt Afghanistan während großer Heuschreckenplage im Stich

Eine internationale Nichtregierungsorganisation (NGO) hat am Montag davor gewarnt, dass eine große Heuschreckenplage im Norden Afghanistans wütet und 1,2 Millionen Tonnen Weizen vernichten könnte, fast ein Viertel der jährlichen Ernte des Landes. Der Ausbruch der Heuschreckenplage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem aufgrund von Finanzierungsengpässen die Nahrungsmittelhilfe für 8 Millionen Menschen in Afghanistan in den letzten zwei Monaten eingestellt wurde.

Von Simon D. Kist, 25 Februar, 2023

Somalia: Über 100 Tote bei Kämpfen in Somaliland

Die Kämpfe in der Region Laascaanood (Las Anod) in der abtrünnigen Republik Somaliland sind eskaliert. Nach Angaben lokaler Quellen wurden in den dreiwöchigen Auseinandersetzungen mindestens 105 Menschen getötet. Laut Vereinten Nationen waren bislang mehr als 245.000 Somalier gezwungen, aufgrund der gewalttätigen Auseinandersetzungen in der somalischen Region Sool aus ihren Häusern zu fliehen.

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