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  1. Themen

OCHA

Hier finden Sie Inhalte zum Thema OCHA, Seite 2 (Seiten ingesamt: 20). Die Auflistung der Seiten ist nach Relevanz sortiert.


Von Simon D. Kist, 5 Januar, 2025

Myanmar: Humanitäre Krise eskaliert, Vertreibungen erreichen Allzeithoch

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) hat erneut gewarnt, dass sich die humanitäre Krise in Myanmar weiter verschärft, da Konflikte in vielen Teilen des Landes andauern und die Kämpfe im Bundesstaat Rakhine eskalieren. OCHA teilte am Freitag mit, dass Zivilisten weiterhin extremen Schutzrisiken, akuter Ernährungsunsicherheit und einem nahezu vollständigen Zusammenbruch der grundlegenden öffentlichen Dienste ausgesetzt sind.

Von Simon D. Kist, 9 November, 2025

Hurrikan Melissa: Über 5 Millionen Menschen in Jamaika, Kuba und Haiti betroffen

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass der Hurrikan Melissa, ein starker Sturm, der Ende Oktober über die Karibik hinwegfegte, über 5 Millionen Menschen in Jamaika, Kuba und Haiti heimgesucht hat. Der Hurrikan forderte mindestens 75 Menschenleben und zwang über 770.000 Menschen zur Flucht oder Evakuierung.

Von Simon D. Kist, 6 Januar, 2023

Äthiopien: Hilfslieferungen gelangen weiterhin in die Region Tigray

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass immer mehr Hilfsgüter in die kriegsgebeutelte Region Tigray in Nordäthiopien gelangen. In seinem jüngsten Lagebericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, warnte das OCHA jedoch, dass die Unterernährungsraten kritisch und alarmierend hoch seien und dass trotz eines Friedensabkommens zwischen den äthiopischen Bundesbehörden und den Behörden der Tigray-Region im November der Zugang zu Hilfslieferungen in einigen Gebieten weiterhin schwierig sei.

Von Simon D. Kist, 1 Juli, 2024

Myanmar: Ausbreitung der Konflikte im ganzen Land bringt Zivilisten in große Gefahr

Die Vereinten Nationen sind zunehmend besorgt um den Schutz der Zivilbevölkerung in Myanmar, da sich bewaffnete Konflikte über das ganze Land ausbreiten. Laut dem UN-Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) werden die Menschen in mehreren Bundesstaaten weiterhin durch die Verseuchung mit Landminen, Explosivstoffen, Kämpfe mit schweren Waffen und Bombardierungen aus der Luft aus ihren Häusern vertrieben, was die ohnehin schon katastrophale humanitäre Lage weiter verschärft.

Von Simon D. Kist, 30 September, 2025

Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung

Das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) hat am Dienstag seine Besorgnis über die stark zunehmende Gewalt nichtstaatlicher bewaffneter Gruppen (NSAGs) gegen Zivilisten in der Provinz Cabo Delgado im Norden Mosambiks zum Ausdruck gebracht, die Zehntausende Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat gezwungen hat. Während einige Hilfsorganisationen ihre Hilfsmaßnahmen aufgrund der unsicheren Lage vorübergehend einstellen mussten, wurden andere humanitäre Einsätze aufgrund eines gravierenden Mangels an Finanzmitteln eingestellt.

Von Simon D. Kist, 23 August, 2024

Haiti: Anhaltende Unterfinanzierung der humanitären Hilfe gefährdet Leben

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass die anhaltende Unterfinanzierung der humanitären Hilfe in Haiti – bei wachsendem Bedarf und zunehmender Gewalt – dazu führt, dass Millionen Haitianer keine überlebenswichtige Hilfe erhalten. OCHA erklärte am Donnerstag, dass eine verstärkte und nachhaltige Finanzierung erforderlich ist, um die sich verschärfende humanitäre Krise im Land einzudämmen.

Von Simon D. Kist, 17 Dezember, 2023

Sudan: Konflikt weitet sich auf Al-Dschazira aus und behindert den Zugang zu humanitärer Hilfe

Nach Angaben des Amtes der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) sind Tausende von Menschen vertrieben worden, nachdem es seit Freitagmorgen in den Außenbezirken der sudanesischen Stadt Wad Madani zu Zusammenstößen zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF) gekommen ist. Die Kämpfe in der Hauptstadt des Bundesstaates Al-Dschazira, die etwa 136 km südöstlich der sudanesischen Hauptstadt Khartum liegt, dauerten am Sonntag noch an.

Von Simon D. Kist, 17 November, 2022

Ukraine: Schwere humanitäre Krise droht aufgrund von Angriffen auf zivile Infrastruktur

Die Vereinten Nationen (UN) berichten, dass Millionen von Menschen in der Ukraine ohne Strom, Wasser oder Heizung sind, nachdem am Dienstag eine Welle von Raketenangriffen kritische Infrastrukturen in mindestens 16 der 24 Regionen des Landes und in der Hauptstadt Kiew getroffen hat. Nach Angaben des UN-Amtes für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) kommen die Schäden an der zivilen Infrastruktur zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, was eine ernste humanitäre Krise während des strengen ukrainischen Winters befürchten lässt.
Von Simon D. Kist, 15 Mai, 2024

Ukraine: Russische Streitkräfte verstärken Angriffe auf die Zivilbevölkerung

Vertreter der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe und Menschenrechte fordern Russland auf, seine bewaffneten Angriffe in der Ukraine unverzüglich einzustellen, zumal die Intensivierung der Kämpfe im Nordosten des Landes in den letzten Tagen zu einem Anstieg der Zahl der zivilen Opfer und der Vertreibungen sowie zur Zerstörung wichtiger Infrastrukturen geführt hat. Sie fordern außerdem einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine und drängen den UN-Sicherheitsrat, sich für ein Ende des Krieges einzusetzen.

Von Simon D. Kist, 10 November, 2022

Kämpfe in der DR Kongo vertreiben mindestens 200.000 Menschen in Nord-Kivu

Mehr als 200.000 Menschen mussten aus ihren Häusern im Gebiet Rutshuru in der Provinz Nord-Kivu der Demokratischen Republik Kongo fliehen, seit am 20. Oktober erneut Kämpfe zwischen der kongolesischen Armee und der bewaffneten Gruppe "Mouvement du 23 mars" (M23) ausgebrochen sind, wie die Vereinten Nationen diese Woche berichten. Mindestens 188.000 Männer, Frauen und Kinder sind nun Binnenvertriebene, mehr als 16.500 weitere haben in Uganda Zuflucht gesucht.

Von Simon D. Kist, 3 August, 2025

Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht

Laut Berichten des humanitären Amtes der Vereinten Nationen und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind mehr als 50.000 Menschen in der nördlichen Provinz Cabo Delgado in Mosambik nach eskalierenden Angriffen nichtstaatlicher bewaffneter Gruppen (NSAGs) und zunehmender Angst vor Gewalt zur Flucht gezwungen worden. Die Provinz ist das Epizentrum eines andauernden bewaffneten Konflikts, und Binnenvertreibungen sind weit verbreitet.

Von Simon D. Kist, 5 November, 2023

Sudan: Humanitäre Lage in Darfur verschärft sich

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt vor einer Verschlechterung der Lage für die Zivilbevölkerung in der instabilen sudanesischen Region Darfur, da die Kämpfe zwischen den beiden rivalisierenden bewaffneten Parteien des Landes eskalieren und die Spannungen zwischen den Gemeinschaften zunehmen.

Von Simon D. Kist, 10 Juli, 2025

Krieg im Sudan: Lage in Nord-Darfur weiterhin alarmierend

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass die Lage im sudanesischen Bundesstaat Nord-Darfur weiterhin alarmierend ist, während die Feindseligkeiten weiterhin Familien vertreiben und die Menschen unter schwerem Mangel an Nahrungsmitteln und sauberem Wasser leiden. Nord-Darfur ist seit Beginn des brutalen Konflikts im Sudan vor über zwei Jahren ein Epizentrum der Kampfhandlungen.

Von Simon D. Kist, 10 Mai, 2025

Kolumbien: 50.000 Zivilisten in der Region Chocó von grundlegender Versorgung abgeschnitten

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass fast 50.000 Menschen in der Region Chocó im Westen Kolumbiens in der ersten Maiwoche unter vollständigen Bewegungsbeschränkungen standen. OCHA teilte am Freitag mit, dass die Zivilbevölkerung aufgrund der Aktivitäten nichtstaatlicher bewaffneter Gruppen (NSAGs) weiterhin von grundlegenden Versorgungseinrichtungen abgeschnitten ist.

Von Simon D. Kist, 22 Juli, 2025

Syrien: Mehr als 90.000 Menschen nach Gräueltaten und tödlichen Feindseligkeiten in Suweida auf der Flucht

Das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) berichtet, dass bis Sonntag mindestens 93.000 Menschen aufgrund eskalierender Feindseligkeiten im syrischen Gouvernement Suweida sowohl innerhalb von Suweida als auch in Richtung der benachbarten Gouvernements Dara und Damaskus-Land vertrieben wurden. Glaubwürdigen Berichten zufolge wurden in dem Gouvernement von verschiedenen Akteuren zahlreiche Gräueltaten begangen.

Von Simon D. Kist, 29 Oktober, 2025

Hurrikan Melissa verwüstet Jamaika, Kuba und Haiti

Hurrikan Melissa – ein gewaltiger Sturm, der als Hurrikan der Kategorie 5, der höchsten Stufe auf der Saffir-Simpson-Skala, auf Jamaika traf – fegt derzeit über Kuba hinweg, verwüstet Teile der Karibik und fordert Dutzende Todesopfer. Nach Angaben des Amtes der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) dauern Evakuierungen, Vorbereitungen und Hilfsmaßnahmen an, während Melissa weiterhin die Region heimsucht.

Von Simon D. Kist, 3 April, 2025

Somalia: Mehr als 100.000 Menschen fliehen vor jüngsten Kämpfen und Auseinandersetzungen zwischen Clans

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass die jüngsten Kämpfe im Bundesstaat Puntland im Nordosten Somalias sowie in den Regionen Middle und Lower Shabelle im Zentrum des Landes mindestens 110.000 Menschen zur Flucht aus ihren Häusern gezwungen haben. Laut OCHA wurden außerdem in den vergangenen Monaten durch anhaltende Kämpfe zwischen verschiedenen Clans in mehreren anderen Gebieten des ostafrikanischen Landes Zehntausende Menschen vertrieben.

Von Simon D. Kist, 14 September, 2025

Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"

Derweil Israels jüngste Militäroffensive eskaliert, verschlimmert sich die Lage im Gazastreifen, wo eine menschengemachte Hungersnot bestätigt wurde und mehr als zwei Millionen Zivilisten vor einer humanitären Katastrophe betroffen sind, weiter. Anfang dieser Woche befahl Israel Hunderttausenden Zivilisten, die Stadt Gaza zu evakuieren.

Von Simon D. Kist, 2 September, 2025

Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) hat am Dienstag berichtet, dass ein Erdrutsch, der am Sonntag das Dorf Tarsin in der Region Jebel Marra im Sudan heimgesucht hat, nach Angaben lokaler Quellen bis zu 1.000 Menschenleben gefordert haben soll. Die Tragödie ereignete sich gegen 13 Uhr an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Zentral- und Süd-Darfur, nachdem es in der Region Sharg Aj Jabal tagelang ununterbrochen geregnet hatte.

Von Simon D. Kist, 19 Juni, 2025

Krise im Sudan: Krieg und Krankheiten gefährden Millionen von Kindern

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass der andauernde Konflikt und die sich ausbreitenden Krankheiten verheerende Auswirkungen auf die Kinder im Sudan haben. Unabhängige Menschenrechtsermittler berichten zudem, dass sich der Bürgerkrieg im Sudan verschärft, der durch den vermehrten Einsatz schwerer Waffen in bevölkerten Gebieten und einen starken Anstieg sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt gekennzeichnet ist.

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