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Unterfinanzierte Krise

Von Simon D. Kist, 5 November, 2024

Sudan: UN-Experten verurteilen Gewaltkampagne gegen Zivilisten inmitten zunehmender Vertreibungen

Unabhängige Menschenrechtsexperten der Vereinten Nationen haben am Dienstag den starken Anstieg der Gewalt gegen Zivilisten im Sudan verurteilt, während die durch den Konflikt zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF) verursachte katastrophale humanitäre Lage weiter eskaliert. Die Verurteilung fällt in eine Zeit zunehmender Vertreibungen, wobei inzwischen fast ein Drittel der 51 Millionen Einwohner des Sudan zur Flucht gezwungen wurde, was die größte Vertreibungskrise der Welt ausgelöst hat.

Von Simon D. Kist, 26 Oktober, 2024

Menschenrechtsgruppe: Rohingya in Myanmar in großer Gefahr, Bangladesch der Zurückweisung beschuldigt

Die internationale Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) warnt, dass neu angekommene Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch dringend Zugang zu Nahrung, Unterkunft und medizinischer Versorgung benötigen, nachdem sie die schlimmste Gewalt gegen ihre Gemeinschaften seit Myanmars Militärkampagne im Jahr 2017 erlebt haben. Bangladesch muss zudem aufhören, Rohingya nach Myanmar zurückzuschicken, wo sie Angriffen der Arakan Army (AA) oder wahllosen Militärangriffen der myanmarischen Streitkräfte (MAF) ausgesetzt sind, fordert die Menschenrechtsorganisation.

Von Simon D. Kist, 25 Oktober, 2024

Mosambik: Eskalation der Gewalt zwingt zur Aussetzung der humanitären Hilfe

Die internationale humanitäre Organisation Norwegian Refugee Council (NRC) hat am Freitag ihre große Besorgnis über die sich verschärfende Krise in Mosambik geäußert, welche die bereits verheerende humanitäre Lage noch verschlimmert hat. In einer Erklärung teilte der NRC mit, dass er einen Großteil seiner Hilfsmaßnahmen aussetzen musste, da die Sicherheit der Helfer vor Ort weiterhin zu stark gefährdet ist.

Von Simon D. Kist, 24 Oktober, 2024

Somalia: 30.000 Menschen durch anhaltende Clan-Gewalt in Jubaland vertrieben

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass seit Juli mindestens 30.000 Menschen durch Clan-Gewalt im Bezirk Luuq im somalischen Bundesstaat Jubaland aus ihren Häusern vertrieben wurden. Laut einem am Mittwoch veröffentlichten OCHA-Lagebericht bleibt die Sicherheitslage trotz laufender Friedensverhandlungen instabil, was den Zugang zu Menschen, die dringend humanitäre Hilfe benötigen, einschränkt.

Von Simon D. Kist, 22 Oktober, 2024

Sudan: Kämpfe wüten weiter, während Hungerkrise eskaliert

Familien im Sudan essen Gras, um in einer eskalierenden Hungerkrise zu überleben, zumal sich in der Hälfte der 18 sudanesischen Bundesstaaten Unterernährung auf Niveau einer Hungersnot ausbreitet, warnt die internationale humanitäre Organisation Save the Children am Dienstag. Unterdessen berichten die Vereinten Nationen, dass die Kämpfe in den Bundesstaaten Nord-Darfur, West-Darfur, Khartum, Nord-Kordofan und Al Jazira weiter wüten.
Von Simon D. Kist, 17 Oktober, 2024

Konflikte, Klimawandel schüren Hunger und Mangelernährung in Afrika

Obwohl die Landwirte der Welt mehr als genug Lebensmittel produzieren, um die 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten zu ernähren, sagte UN-Generalsekretär António Guterres, dass „Hunger und Mangelernährung für Milliarden Menschen eine Tatsache des Lebens sind“, vor dem Hintergrund, dass sich 2,8 Milliarden Menschen keine gesunde Ernährung leisten können. In einer Botschaft zum Welternährungstag am Mittwoch sagte Guterres, dass 733 Millionen Menschen weltweit aufgrund von „Konflikten, Marginalisierung, Klimawandel, Armut und wirtschaftlichen Krisen“ nicht genug zu essen haben.

Von Simon D. Kist, 16 Oktober, 2024

Jemen läuft Gefahr, weiter in den Nahostkonflikt hineingezogen zu werden

Angesichts der zunehmenden regionalen Spannungen und der sich verschlechternden humanitären Lage müssen alle Akteure die Interessen der jemenitischen Bevölkerung in den Vordergrund stellen, um Frieden und Stabilität im Land wiederherzustellen, sagte Hans Grundberg, der UN-Gesandte für den Jemen, am Dienstag vor dem UN-Sicherheitsrat. Grundberg warnte, dass der Jemen mit der Verschärfung der militärischen Eskalation im Nahen Osten Gefahr laufe, weiter in den Konflikt hineingezogen zu werden.

Von Simon D. Kist, 15 Oktober, 2024

Sudan Schauplatz der größten Hungerkrise der Welt

Die schwere akute Ernährungsunsicherheit hat seit Beginn des Krieges im Sudan massiv zugenommen, so dass mehr als die Hälfte des Landes hungert. Der Cluster für Ernährungssicherheit und Lebensgrundlagen (FSLC) erklärte in einer am Montag veröffentlichten Stellungnahme, dass dringend Maßnahmen, Ressourcen und Finanzmittel erforderlich sind, um eine weitere Verschlechterung und Eskalation der Notlage zu verhindern.
Von Simon D. Kist, 14 Oktober, 2024

UNHCR: Erstmals 123 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht

Der Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), Filippo Grandi, hat am Montag davor gewarnt, dass sich die Vertreibungskrisen im Libanon und im Sudan verschlimmern könnten. Er wies jedoch darauf hin, dass strengere Grenzmaßnahmen, Outsourcing und Externalisierung keine Lösung bedeuteten, da sie ineffektiv seien und häufig gegen internationale rechtliche Verpflichtungen verstießen. Laut Grandi sind derzeit weltweit 123 Millionen Menschen auf der Flucht, was eine neue Rekordzahl bedeutet.

Von Simon D. Kist, 12 Oktober, 2024

Libanon: Humanitäre Krise spitzt sich zu, während israelische Bombardierung andauert

Durch die andauernden israelischen Angriffe auf libanesisches Gebiet werden immer mehr Zivilisten getötet, verletzt und vertrieben. Bei den Kampfhandlungen im Libanon sind innerhalb von zwölf Monaten mehr als 2.100 Menschen ums Leben gekommen und über 10.000 wurden verwundet, darunter Hunderte Frauen und Kinder. Die meisten seit dem 23. September dieses Jahres. Während schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen innerhalb des Landes vertrieben wurden, sind Berichten zufolge mehr als 400.000 Libanesen und Syrer nach Syrien geflohen.

Von Simon D. Kist, 11 Oktober, 2024

Humanitäre Lage in Myanmar verschlechtert sich zusehends, warnt UN-Generalsekretär

Angesichts der Eskalation der Feindseligkeiten in Myanmar, die durch einen Militärputsch im Jahr 2021 ausgelöst wurden, und der Tatsache, dass Millionen von Menschen in eine sich verschärfende humanitäre Krise geraten sind, forderte UN-Generalsekretär António Guterres am Freitag die Nachbarn des Landes auf, „ihren Einfluss geltend zu machen“, um Frieden und eine politische Lösung zu erreichen. Unterdessen leiden schätzungsweise eine Million Menschen in Myanmar unter den Folgen der jüngsten verheerenden Überschwemmungen.

Von Simon D. Kist, 9 Oktober, 2024

UN-Hochkommissar: Menschenrechtssituation in der DR Kongo in Abwärtsspirale

Hochrangige UN-Vertreter warnen, dass sich die seit Jahrzehnten andauernde Menschenrechtskrise in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo, DRK) in einer Abwärtsspirale befindet, während bewaffnete Zusammenstöße, Angriffe auf Schulen und Krankenhäuser, sexuelle Gewalt und andere Formen des Unrechts eskalieren. Bei der Eröffnung einer Diskussion im UN-Menschenrechtsrat in Genf forderte der UN-Menschenrechtschef Volker Türk die internationale Gemeinschaft auf, der Notlage der kongolesischen Zivilbevölkerung mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Von Simon D. Kist, 7 Oktober, 2024

Somalia braucht weiterhin internationale Unterstützung, sagt UN-Expertin

Somalia zeigt sich angesichts anhaltender Sicherheits-, Menschenrechts- und sozioökonomischer Herausforderungen widerstandsfähig, benötigt aber weiterhin internationale Unterstützung, da Klimawandel und Naturkatastrophen das Leid, den Verlust von Lebensgrundlagen und Menschenrechtsverletzungen verschärfen, so eine unabhängige Expertin der Vereinten Nationen heute. In ihrem neuen Bericht an den UN-Menschenrechtsrat hebt Isha Dyfan die anhaltende Unsicherheit in dem ostafrikanischen Land hervor.

Von Simon D. Kist, 6 Oktober, 2024

Krise in Haiti: Bandenangriff fordert mindestens 70 Tote in Pont Sondé

Angesichts der brutalen Bandengewalt, die von der Hauptstadt Port-au-Prince auf andere Departements Haitis übergreift, hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen am Freitag ebenso wie der haitianische Premierminister einen schrecklichen Bandenangriff in der Stadt Pont Sondé außerhalb der haitianischen Hauptstadt scharf verurteilt, bei dem mindestens 70 Menschen ums Leben kamen, darunter zehn Frauen und drei Kleinkinder. Guterres forderte außerdem dringende Unterstützung für die Multinationale Sicherheitsunterstützungsmission (MSS).

Von Simon D. Kist, 5 Oktober, 2024

Sahelzone: Überschwemmungen erreichen katastrophales Ausmaß, über 5 Millionen Menschen betroffen

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass die Überschwemmungen in der Sahelzone und anderen Teilen West- und Zentralafrikas ein katastrophales Ausmaß erreicht haben und in diesem Jahr bisher mehr als 5 Millionen Menschen in 16 Ländern in Mitleidenschaft gezogen haben. Tschad, Niger und Nigeria gehören zu den am stärksten betroffenen Ländern, in denen mehr als 80 Prozent der Betroffenen leben.

Von Simon D. Kist, 2 Oktober, 2024

DR Kongo: UNHCR warnt vor Zuspitzung der humanitären Lage

Anhaltende Konflikte, schwere Menschenrechtsverletzungen und eklatante Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht verursachen schweres Leid für Binnenvertriebene (IDPs) in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) und kongolesische Flüchtlinge, warnt das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR). Die Warnung folgt auf einen Besuch der leitenden Schutzbeauftragten der Organisation in der DRC, bei dem eine humanitäre Bewertung vorgenommen wurde.

Von Simon D. Kist, 1 Oktober, 2024

Haiti: Multinationale Polizeitruppe verlängert, 5,4 Millionen Menschen leiden Hunger

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am Montag eine einjährige Verlängerung für eine multinationale Polizeitruppe genehmigt, die der bedrängten Nationalpolizei Haitis dabei helfen soll, Banden in dem von Gewalt geplagten Karibikstaat zu zerschlagen. Außerdem wird nun erwogen, die Mission in eine vollwertige UN-Friedensmission umzuwandeln. Unterdessen ist die Zahl der Menschen, die unter akutem Hunger leiden, laut der neuesten IPC-Analyse, die am Montag veröffentlicht wurde, auf 5,4 Millionen gestiegen.

Von Simon D. Kist, 29 September, 2024

Somalia: Verschärfung des Hungers durch La-Niña-Dürre droht

Millionen von Somaliern sind mit einer verschärften Ernährungsunsicherheit konfrontiert, da unterdurchschnittliche Regenfälle zwischen Oktober und Dezember 2024, die mit dem Wetterphänomen La Niña in Verbindung stehen, die jüngsten Fortschritte bei der Ernährungssicherheit zunichtezumachen drohen. UN-Organisationen warnen, dass Somalia – ein Land, das Ende 2022 am Rande einer Hungersnot schwebte – ohne sofortige Finanzierung humanitärer Maßnahmen erneut in eine schwere Hungerkrise stürzen könnte.

Von Simon D. Kist, 27 September, 2024

UN-Bericht: Bekämpfung der Unsicherheit in Haiti muss oberste Priorität haben

Die Bekämpfung der Unsicherheit in Haiti, wo die Gewalt von Gangs Tausende von Menschen getötet und verletzt sowie Zehntausende vertrieben hat, muss oberste Priorität haben, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Vereinten Nationen, der die haitianischen Behörden und die internationale Gemeinschaft auffordert, mehr für den Schutz der Menschen zu tun und weiteres Leid zu verhindern. Die humanitäre Krise in dem Karibikstaat verschlimmert sich zusehends, wobei mehr als 5,5 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.

Von Simon D. Kist, 25 September, 2024

Sudan: UN und Mitgliedstaaten fordern verstärkte Maßnahmen zur Beendigung des Krieges

Auf einem Ministertreffen am Mittwoch forderten die Vereinten Nationen und Mitgliedstaaten dringend verstärkte Maßnahmen zur Beendigung des Krieges im Sudan und zur Forcierung der humanitären Hilfe in der Region. 17 Monate erbitterter Kämpfe im Sudan haben die schlimmste Hungerkrise und eine der größten Vertreibungskrisen der Welt ausgelöst, in deren Verlauf mehr als 10 Millionen Menschen aus ihrer Heimat fliehen mussten.

Von Simon D. Kist, 22 September, 2024

Syrien: Humanitäre Krise droht außer Kontrolle zu geraten

Sonderermittler der Vereinten Nationen warnen, dass die humanitäre Krise in Syrien außer Kontrolle zu geraten droht, während die Gewalt zunimmt und die zusammenbrechende Wirtschaft die Bevölkerung 13 Jahre nach Ausbruch des Bürgerkriegs im Land weiterhin in Armut und Hoffnungslosigkeit gefangen hält. In ganz Syrien sind 16,7 Millionen Menschen – mehr als 70 Prozent der Bevölkerung – auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen, wobei Frauen und Kinder besonders hart getroffen sind.

Von Simon D. Kist, 19 September, 2024

UN: Unverzügliches Handeln erforderlich, um Kämpfe in der sudanesischen Region Darfur zu stoppen

Eine hochrangige Vertreterin der Vereinten Nationen hat am Mittwoch gewarnt, dass „sofortige Maßnahmen“ erforderlich sind, um die Kämpfe in El Fasher, der Hauptstadt des sudanesischen Bundesstaates Nord-Darfur, zu beenden, wo Hunderttausende Zivilisten in Gefahr sind. Der brutale Krieg im Sudan dauert nun schon 17 Monate an, und ein Ende der dadurch verursachten humanitären Katastrophe ist nicht in Sicht.

Von Simon D. Kist, 16 September, 2024

Sahelzone: Schwere Überschwemmungen treffen die Schwächsten

Anhaltende starke Regenfälle und schwere Überschwemmungen haben mehrere Länder in der Sahelzone heimgesucht, Millionen von Menschen in Mitleidenschaft gezogen und Hunderttausende vertrieben, zuletzt im Nordosten Nigerias. Die extremen Wetterbedingungen haben auch die bestehenden humanitären Krisen im Tschad, in Kamerun, Mali und Niger verschärft. Hilfsorganisationen fordern dringend mehr internationale Unterstützung, um die am stärksten gefährdeten Menschen zu erreichen.

Von Simon D. Kist, 13 September, 2024

UN: Südsudan braucht dringend zusätzliche Mittel für humanitäre Hilfe

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass Hunderttausende von Menschen im Südsudan Gefahr laufen, ohne lebensrettende Hilfe dazustehen, wenn nicht unverzüglich zusätzliche Mittel für die humanitäre Hilfe bereitgestellt werden. Etwa 9 Millionen Menschen - darunter 4,9 Millionen Kinder - im Land benötigen humanitäre Unterstützung, und die Aussichten für die kommenden Monate sind besorgniserregend.

Von Simon D. Kist, 12 September, 2024

Sudan: Waffenembargo für Darfur verlängert, während die Kämpfe weiter toben

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einstimmig das Waffenembargo gegen die Konfliktparteien in der sudanesischen Region Darfur um ein weiteres Jahr erneuert, wo sich der Krieg zwischen rivalisierenden Generälen in den letzten Monaten verschärft und die größte humanitäre Krise der Welt verschlimmert hat. Laut Menschenrechtsgruppen und Menschenrechtsexperten geht die am Mittwoch beschlossene Verlängerung des Embargos jedoch nicht weit genug und sollte den gesamten Sudan umfassen.

Von Simon D. Kist, 6 September, 2024

Sudan-Krieg: UN-Experten fordern Friedenstruppe zum Schutz der Zivilbevölkerung

Die Kriegsparteien im Sudan haben eine erschreckende Reihe von schweren Menschenrechtsverletzungen und internationalen Verbrechen begangen, von denen viele möglicherweise als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen sind, erklärten von den Vereinten Nationen benannte Experten am Freitag. Sie forderten die sofortige Entsendung einer „unabhängigen und unparteiischen Truppe“ mit einem Mandat zum Schutz der Zivilbevölkerung.

Von Simon D. Kist, 30 August, 2024

Vereinte Nationen geben 100 Millionen Dollar für zehn unterfinanzierte humanitäre Krisen frei

Die Vereinten Nationen haben am Freitag 100 Millionen US-Dollar aus dem Zentralen Nothilfefonds (CERF) freigegeben, um akut unterfinanzierte Notsituationen in zehn Ländern in Afrika, Amerika, Asien und im Nahen Osten zu bewältigen. Mehr als ein Drittel der Mittel geht an die humanitären Operationen im Jemen und in Äthiopien, der Rest ist für die Hilfe in Myanmar, Mali, Burkina Faso, Haiti, Kamerun, Mosambik, Burundi und Malawi bestimmt.

Von Simon D. Kist, 29 August, 2024

UN: Syriens Zukunft hängt von der Beendigung des Krieges ab

Hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen haben den UN-Sicherheitsrat am Mittwoch gewarnt, dass die Welt es sich nicht leisten kann, Syrien aus den Augen zu verlieren, während die humanitäre und politische Krise das Land weiterhin erschüttert. Im ganzen Land sind 16,7 Millionen Menschen – mehr als 70 Prozent der Bevölkerung – auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen, wobei Frauen und Kinder besonders betroffen sind.

Von Simon D. Kist, 28 August, 2024

Burkina Faso: Hunderte Tote und Verletzte bei Angriff von bewaffneter Gruppe

Medienberichten zufolge wurden bei einem Angriff der bewaffneten Gruppe Jama'at Nusrat al-Islam wal Muslimin (JNIM) in der burkinischen Stadt Barsalogho am Wochenende etwa 200 Menschen getötet und weitere 140 verletzt. Der schreckliche Vorfall erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem große Teile Burkina Fasos von nichtstaatlichen bewaffneten Gruppen (NSAGs) kontrolliert werden und mehr als eine Million Menschen in Dutzenden von blockierten Städten im zentralen Sahelland eingeschlossen sind.

Von Simon D. Kist, 25 August, 2024

Myanmar: UN fürchten Wiederholung der Gräueltaten gegen die Rohingya von 2017

Am 25. August jährt sich zum siebten Mal der Beginn einer Kampagne von Massengräueltaten durch die Sicherheitskräfte Myanmars im Bundesstaat Rakhine, die mehr als 700.000 Rohingya zur Flucht nach Bangladesch zwang. Der UN-Menschenrechtschef, Volker Türk, äußerte am Freitag seine große Besorgnis über die sich rapide verschlechternde Sicherheitslage in ganz Myanmar, insbesondere in Rakhine, wo Berichten zufolge Hunderte Zivilisten – überwiegend Rohingya – bei dem Versuch, vor den anhaltenden Kämpfen zu fliehen, getötet wurden.

Von Simon D. Kist, 24 August, 2024

Sudan-Krieg: Gespräche über Waffenstillstand enden mit Durchbruch bei humanitärer Hilfe

Die von den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien vermittelten Waffenstillstandsgespräche im Sudan haben den 16-monatigen Konflikt im Land zwar nicht beenden können, aber es ist ihnen gelungen, einen besseren humanitären Zugang zu Millionen von Menschen zu sichern, denen seit vielen Monaten Lebensmittel, Medikamente und andere lebenswichtige Hilfsgüter vorenthalten werden. Die Abwesenheit der sudanesischen Streitkräfte (SAF) bei den Gesprächen hat jedoch Fortschritte in Richtung eines Waffenstillstands behindert.

Von Simon D. Kist, 23 August, 2024

Haiti: Anhaltende Unterfinanzierung der humanitären Hilfe gefährdet Leben

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass die anhaltende Unterfinanzierung der humanitären Hilfe in Haiti – bei wachsendem Bedarf und zunehmender Gewalt – dazu führt, dass Millionen Haitianer keine überlebenswichtige Hilfe erhalten. OCHA erklärte am Donnerstag, dass eine verstärkte und nachhaltige Finanzierung erforderlich ist, um die sich verschärfende humanitäre Krise im Land einzudämmen.

Von Simon D. Kist, 22 August, 2024

Sudan: Tausende Zivilisten weiterhin in El Fasher von schweren Kämpfen eingeschlossen

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) warnt, dass Tausende Zivilisten in der sudanesischen Stadt El Fasher in schweren Kämpfen eingeschlossen sind. Das Saudi Hospital, das einzige verbliebene Krankenhaus, wurde wiederholt angegriffen und dem Krankenhauspersonal gehen die medizinischen Vorräte aus. In einer Stellungnahme vom Donnerstag teilte das IKRK mit, dass es „bis heute“ nicht in der Lage war, humanitäre Hilfe in die Stadt zu bringen.

Von Simon D. Kist, 20 August, 2024

Jemen: Akute Unterernährung in von der Regierung kontrollierten Gebieten nimmt stark zu

Die akute Unterernährung nimmt in den von der Regierung des Jemen kontrollierten Gebieten stark zu, wobei die Westküste zum ersten Mal ein „extrem kritisches“ Niveau erreicht, wie die Integrated Food Security Phase Classification (IPC) im Jemen am Montag mitteilte. Nach neun Jahren Krieg zählt der Jemen nach wie vor zu den schwersten und am längsten andauernden humanitären Krisen der Welt, wobei schätzungsweise 18,2 Millionen Menschen – mehr als die Hälfte der Bevölkerung – auf Hilfe und Schutz angewiesen sind.

Von Simon D. Kist, 15 August, 2024

Hilfsorganisationen: Afghanistan droht zu einer vergessenen Krise zu werden

Drei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan warnen internationale Hilfsorganisationen davor, dass das Land ohne anhaltende internationale Unterstützung und Engagement zu einer vergessenen Krise werden könnte. Millionen von Afghanen kämpfen weiterhin in einer der größten und komplexesten humanitären Krisen der Welt.

Von Simon D. Kist, 14 August, 2024

Sudan: Gespräche über Waffenstillstand beginnen in Genf, aber Kriegsparteien erscheinen nicht

Am Mittwoch begannen in Genf Waffenstillstandsgespräche zur Beendigung des 16-monatigen Bürgerkriegs im Sudan zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF), aber keine der beiden Kriegsparteien betrat den Verhandlungsraum. Die Gespräche, die ebenfalls darauf abzielen, die größte humanitäre Krise der Welt zu bewältigen, fanden ohne die Anwesenheit der rivalisierenden militärischen Fraktionen statt.

Von Simon D. Kist, 12 August, 2024

Myanmar: Eskalation der Gewalt fordert zahlreiche zivile Opfer

Die humanitäre Koordinatorin der Vereinten Nationen in Myanmar hat die Eskalation der Gewalt im Land, die zu zahlreichen zivilen Opfern geführt hat, scharf verurteilt. Es gibt alarmierende Berichte über Zivilisten, die in den letzten Tagen in der Gemeinde Maungdaw im Bundesstaat Rakhine und in der Stadt Lashio im nördlichen Shan-Staat getötet wurden, als sie versuchten, vor den anhaltenden Kämpfen zu fliehen.

Von Simon D. Kist, 10 August, 2024

UN: Juli tödlichster Monat für Zivilisten in der Ukraine seit Oktober 2022

Der Juli war der Monat mit den meisten zivilen Opfern in der Ukraine seit Oktober 2022, teilte die Menschenrechtsbeobachtungsmission der Vereinten Nationen in der Ukraine (HRMMU) am Freitag mit. Koordinierte Angriffe der russischen Streitkräfte in der gesamten Ukraine am 8. Juli, bei denen an einem einzigen Tag Dutzende von Menschen getötet wurden, machten den vergangenen Monat zu einem besonders tödlichen Monat.

Von Simon D. Kist, 7 August, 2024

WFP: Zur Überwindung der Hungersnot im Sudan ist politischer Wille erforderlich

Die Bestätigung der Hungersnot in Teilen der sudanesischen Region Darfur muss ein Weckruf für die internationale Gemeinschaft sein, sagte ein hochrangiger Vertreter der Vereinten Nationen am Dienstag. Um die Hungersnot im Sudan zu stoppen, seien politischer Wille und Führungsstärke erforderlich, erklärte er vor dem UN-Sicherheitsrat, während Redner die Kriegsparteien aufforderten, die wiederholten Aufrufe der internationalen Gemeinschaft zur Einstellung der Kämpfe zu beherzigen und eine weitere Verschlimmerung der bereits katastrophalen humanitären Krise zu verhindern.

Von Simon D. Kist, 4 August, 2024

Simbabwe: 7,6 Millionen Menschen von Hunger bedroht

Vertreter der Vereinten Nationen haben zu internationaler Unterstützung aufgerufen, um Simbabwe bei der Bewältigung der humanitären Auswirkungen einer historischen Dürre zu helfen, durch die 7,6 Millionen Menschen von akutem Hunger bedroht sind. Mehr als die Hälfte der Ernte wurde durch eine Dürre vernichtet, die durch den wärmenden El Niño im Zeitraum 2023-2024 verursacht wurde.

Von Simon D. Kist, 3 August, 2024

Somalia-Krise: Trotz abgewendeter Hungersnot bleibt der Hilfebedarf im Land hoch

Die humanitäre Krise in Somalia ist in diesem Jahr aus den Nachrichten verschwunden, nachdem eine historische vierjährige Dürre im Jahr 2023 zu Ende ging und eine Hungersnot abgewendet werden konnte, was Millionen Somaliern Erleichterung brachte. Doch UN-Vertreter und humanitäre Organisationen warnen, dass der Bedarf im Land nach wie vor kritisch hoch ist, wobei der Mangel an humanitären Finanzmitteln die Erholung von der Dürre verzögert.

Von Simon D. Kist, 2 August, 2024

Hungersnot in Teilen des Sudan bestätigt

Ein von den Vereinten Nationen unterstützter Bericht zur Ernährungssicherheit hat am Donnerstag bestätigt, dass der seit mehr als einem Jahr andauernde Krieg im Sudan dazu geführt hat, dass in Teilen von Nord-Darfur eine Hungersnot herrscht, darunter in einem Vertriebenenlager, in dem mehr als eine halbe Million Menschen leben. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) appelliert dringend an alle Kriegsparteien, humanitäre Nahrungsmittelhilfe zuzulassen und den Zugang zu Schlüsselstellen innerhalb des Landes und an seinen Grenzen freizugeben.

Von Simon D. Kist, 30 Juli, 2024

Myanmar: UN-Vertreter schlagen Alarm angesichts direkter Angriffe auf Zivilisten

Hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen haben am Montag ihre Besorgnis über die fortgesetzte Eskalation der Konflikte in Myanmar geäußert. Sie beklagten Berichte über die direkte Bombardierung von Zivilisten sowie die Entführung und Zwangsrekrutierung von Kindern durch die Streitkräfte Myanmars (MAF) und ethnische bewaffnete Organisationen (EAOs). Gleichzeitig sind 18,6 Millionen Frauen, Kinder und Männer in Myanmar auf humanitäre Hilfe angewiesen - die fünftgrößte Zahl in der Welt.

Von Simon D. Kist, 29 Juli, 2024

Sudan-Krieg: UN verurteilt Angriffe auf Zivilisten in El Fasher

Die Koordinatorin der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe im Sudan, Clementine Nkweta-Salami, hat die wahllosen Angriffe in der Stadt El Fasher, der Hauptstadt des Bundesstaates Nord-Darfur, scharf verurteilt. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden mindestens 97 Zivilisten getötet oder verletzt, als am Samstag ein Krankenhaus, ein Viehmarkt und Wohngebiete angegriffen wurden.

Von Simon D. Kist, 25 Juli, 2024

Mosambik: 2,8 Millionen Menschen hungern aufgrund von Dürre, Konflikt im Norden

Die jüngste IPC-Analyse zur akuten Ernährungsunsicherheit, die im Juli 2024 veröffentlicht wurde, zeigt, dass sich zwischen April und September 2024 schätzungsweise 2,8 Millionen Menschen in Mosambik in einer Krise (IPC3) oder schlimmer befinden werden, darunter 510.000 Menschen in IPC-Phase 4 (Notfall). Der Analyse zufolge befinden sich von den sieben Distrikten, für die eine Notlage prognostiziert wird, drei in der nördlichen Provinz Cabo Delgado, die seit 2017 von einem bewaffneten Konflikt betroffen ist.

Von Simon D. Kist, 23 Juli, 2024

Syrien: Missachtung des andauernden Konflikts könnte weitere schwerwiegende Folgen haben

Inmitten der politischen Pattsituation in Syrien forderten UN-Vertreter am Montag den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf, sich weiterhin auf das Land zu konzentrieren. Sie betonten, dass eine Vernachlässigung des seit mehr als 13 Jahren andauernden Konflikts schwerwiegende Folgen sowohl für das Land als auch für die Region haben könnte. Syrien ist nach wie vor eine der größten humanitären Krisen der Welt. Mindestens 16,7 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, und etwa 13,6 Millionen Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben.

Von Simon D. Kist, 19 Juli, 2024

WFP: Schwere Kämpfe im Sudan blockieren humanitäre Hilfe

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) zeigt sich äußerst besorgt über die Eskalation der Kämpfe in Sudans südwestlichem Bundesstaat Sennar, die in weiten Teilen des Landes die Lieferung humanitärer Hilfe stark behindert. Derweil ist der letzte offene Grenzübergang vom benachbarten Tschad nach Darfur wegen starker Regenfälle und Überschwemmungen unzugänglich.

Von Simon D. Kist, 18 Juli, 2024

Südsudan: Weitverbreitete Angriffe auf die Zivilbevölkerung durch lokale Milizen

Nach Angaben der Mission der Vereinten Nationen im Südsudan (UNMISS) kommt es im Südsudan nach wie vor zu weit verbreiteten Angriffen auf die Zivilbevölkerung, vor allem durch bewaffnete Gewalt auf subnationaler Ebene, an der gemeindebasierte Milizen und Zivilschutzgruppen beteiligt sind. Der jüngste Quartalsbericht der UNMISS erscheint in einer Zeit, in der das Land mit einer unterfinanzierten humanitären Hilfe, einem Zustrom von Neuankömmlingen aufgrund des Krieges im benachbarten Sudan sowie mit drohenden Überschwemmungen und einer Wirtschaftskrise konfrontiert ist.
Von Simon D. Kist, 16 Juli, 2024

UN, EU: Humanitäre Notlage in Haiti erfordert dringende internationale Maßnahmen

Die komplexe humanitäre Notlage in Haiti erfordert dringende Aufmerksamkeit und Strategien, die über die Nothilfe hinausgehen, erklärten drei hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen und der Europäischen Union am Montag im Anschluss an einen viertägigen Besuch in dem karibischen Land. Während die bewaffneten Auseinandersetzungen in Haiti andauern, sind mehr als 578.000 Haitianer, darunter 300.000 Kinder, Binnenvertriebene.
Von Simon D. Kist, 15 Juli, 2024

Tschad ruft humanitäre Notlage aus und bittet um internationale Hilfe

Regierungsvertreter im Tschad sagen, dass dringend internationale Hilfe benötigt wird, um das Leben von mehr als 2 Millionen der am meisten gefährdeten Menschen zu retten, die von einer schweren humanitären Krise betroffen sind, die durch Konflikte und Klimaschocks verursacht wurde. Das Land in der Sahelzone ist eines der ärmsten Länder der Welt, und gerade jetzt, wo der Hunger in der mageren Jahreszeit zwischen Juni und August seinen Höhepunkt erreicht, sind Nahrungsmittel besonders knapp.

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